Berichte über Landwirtschaft - BMELV

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

192 Claudia Neu Dank Dem Ministerium für <strong>Landwirtschaft</strong>, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern danken wir für die freundliche finanzielle Unterstützung der Studie. Autorenanschrift: Dr. ClAudiA Neu, Universität Rostock, Institut für Soziologie und Demographie, 18051 Rostock, Deutschland claudia.neu@uni-rostock.de
DORV-Zentrum in Jülich-Barmen – perfekte ortsnahe Rundum-Versorgung Von Heinz Frey, Jülich-Barmen Vortrag anlässlich des Zukunftsforums „Ländliche Entwicklung“ im Rahmen der Internationalen Grünen Woche (IGW) Berlin 2008 193 Das DORV-Zentrum hat die Nahversorgung neu definiert: als Rundum-Versorgung. Die Bürgerinnen und Bürger des kleinen linksrheinischen Dörfchens Jülich-Barmen haben mit der Gründung ihres kleinen Dorfzentrums ein bisher bundesweit einzigartiges Projekt geschaffen. DORV steht für Dienstleistung und Ortsnahe Rundum-Versorgung. Hier werden nicht nur Lebensmittel und Güter des täglichen Bedarfs angeboten, sondern auch eine Vielzahl von Dienstleistungen. Zusätzlich bietet dieser moderne Tante Emma Laden soziale und medizinische Versorgung, vom Essen auf Rädern, der Altenpflege bis hin zur medizinischen Betreuung. Täglich praktiziert der DORV-Arzt Dr. Bergmann zwischen 11.00 h und 13.00 h in seiner Zweigarztpraxis im DORV-Zentrum. 1 Das Drei-Säulen-Modell „Wir bringen zusammen, was (nicht) nicht zusammengehört“, so erklärt Heinz Frey, einer der Initiatoren des Projektes, diese Idee und führt weiter aus: „Der Kunde kauft an der einen Seite der Ladentheke seinen Sonntagsbraten und erhält an der anderen Seite seinen neuen Führerschein – und das alles von ein und der gleichen Person, die gleichzeitig noch Abb. 1. Drei Säulen des DORV-Zentrums Quelle: (DORV)
Seite 1:
Berichte über Landwirtschaft Zeits
Seite 4 und 5:
Herausgeber: Die „Berichte über
Seite 6 und 7:
Nutzen von Controllingsystemen in d
Seite 8 und 9:
8 Vorwort dern auch auf sozialpolit
Seite 10 und 11:
10 Foreword only be directed toward
Seite 12 und 13:
12 Horst Seehofer naler Wirtschafts
Seite 14 und 15:
14 Horst Seehofer Schwächen mit de
Seite 16 und 17:
16 Horst Seehofer verändert. Mehr
Seite 18 und 19:
18 Horst Seehofer Sanitärherstelle
Seite 20 und 21:
20 Horst Seehofer Vernetzung, Integ
Seite 22 und 23:
22 Horst Seehofer ist Voraussetzung
Seite 24 und 25:
24 Holger Magel, Silke Franke um mi
Seite 26 und 27:
26 Holger Magel, Silke Franke Mit d
Seite 28 und 29:
28 Holger Magel, Silke Franke unter
Seite 30 und 31:
30 Holger Magel, Silke Franke Gover
Seite 32 und 33:
32 Holger Magel, Silke Franke tung
Seite 34 und 35:
34 Holger Magel, Silke Franke Verwe
Seite 36 und 37:
36 Wachstum und Beschäftigung - We
Seite 38 und 39:
38 Ulrike Grabski-Kieron Nur den Bl
Seite 40 und 41:
40 Ulrike Grabski-Kieron werden dur
Seite 42 und 43:
42 Ulrike Grabski-Kieron sind wesen
Seite 44 und 45:
44 Ulrike Grabski-Kieron Menschen d
Seite 46 und 47:
46 Ulrike Grabski-Kieron 5. brenner
Seite 48 und 49:
48 Perspektiven der Landwirtschaft
Seite 50 und 51:
50 Alois Heißenhuber 2.2 Preisentw
Seite 52 und 53:
52 Alois Heißenhuber Abb. 3. Kultu
Seite 54 und 55:
54 Alois Heißenhuber Abb. 5. Darst
Seite 56 und 57:
56 Alois Heißenhuber Abb. 7. Konze
Seite 58 und 59:
58 Infrastruktur im ländlichen Rau
Seite 60 und 61:
60 Axel Lorig Ein dritter Gesichtsp
Seite 62 und 63:
62 Axel Lorig Schulen werden zusamm
Seite 64 und 65:
64 Axel Lorig 3.3 Mobilität in lä
Seite 66 und 67:
66 Axel Lorig Da es keine Reiseprog
Seite 68 und 69:
68 Strategien zur Sicherstellung ei
Seite 70 und 71:
70 Hans-Peter Gatzweiler und Thomas
Seite 72 und 73:
Seite 74 und 75:
Seite 76 und 77:
Seite 78 und 79:
Seite 80 und 81:
Seite 82 und 83:
Seite 84 und 85:
Seite 86 und 87:
Seite 88 und 89:
88 Strategiewechsel zur Förderung
Seite 90 und 91:
90 Günter Kroës und Sebastian Elb
Seite 92 und 93:
Seite 94 und 95:
Seite 96 und 97:
Seite 98 und 99:
Seite 100 und 101:
100 Günter Kroës und Sebastian El
Seite 102 und 103:
Seite 104 und 105:
Seite 106 und 107:
Seite 108 und 109:
108 Miteinander statt Gegeneinander
Seite 110 und 111:
110 Albert Löhner Die regionale To
Seite 112 und 113:
112 Albert Löhner Die Struktur die
Seite 114 und 115:
114 Albert Löhner Abb. 2. Umsetzun
Seite 116 und 117:
116 Albert Löhner Der Hochschule o
Seite 118 und 119:
118 Albert Löhner der ländlichen
Seite 120 und 121:
120 Peter-Georg Albrecht vitalen Ve
Seite 122 und 123:
122 Peter-Georg Albrecht II. Viele
Seite 124 und 125:
124 Peter-Georg Albrecht I. Methode
Seite 126 und 127:
126 Peter-Georg Albrecht Lebenssitu
Seite 128 und 129:
128 Ulf Hahne einer Politik-Innovat
Seite 130 und 131:
130 Ulf Hahne Tabelle 1. Volumen un
Seite 132 und 133:
132 Ulf Hahne auch typische Stadtr
Seite 134 und 135:
134 Umsetzung des Leader-Schwerpunk
Seite 136 und 137:
136 Joseph Köpfer Bayerischen Staa
Seite 138 und 139:
138 Wolfram Güthler die „Natura
Seite 140 und 141:
140 Wolfram Güthler Natura 2000-Ge
Seite 142 und 143: 142 Wolfram Güthler Natura 2000 of
Seite 144 und 145: 144 Regionale Wertschöpfungspartne
Seite 146 und 147: 146 Dirk Schubert Abb. Regionale We
Seite 148 und 149: 148 Dirk Schubert stärkere Bindung
Seite 150 und 151: 150 Dirk Schubert ● ● ● ● w
Seite 152 und 153: 152 Andrea Kramp und Otmar Seibert
Seite 164 und 165: 164 Nutzen von Controllingsystemen
Seite 166 und 167: 166 Axel Lorig Mittelfristige Finan
Seite 168 und 169: 168 Axel Lorig Abb. 3. Abb. 4.
Seite 170 und 171: 170 Axel Lorig Abb. 6. Bei einer br
Seite 172 und 173: 172 Axel Lorig Entscheidend war, da
Seite 174 und 175: 174 Heiner Scheffold infrastrukture
Seite 176 und 177: 176 Heiner Scheffold ckelt, welches
Seite 178 und 179: 178 Stefan Post gangen werden, wiss
Seite 180 und 181: 180 Perspektiven öffentlicher Mobi
Seite 182 und 183: 182 Silke Schmidtmann quote und Mot
Seite 184 und 185: 184 Silke Schmidtmann Eine Fülle v
Seite 186 und 187: 186 Anpassungsstrategien zur Erhalt
Seite 188 und 189: 188 Claudia Neu Abb. 1. Engagementq
Seite 190 und 191: 190 Claudia Neu Trotz der beachtlic
Seite 194 und 195: 194 Heinz Frey das Rezept des Arzte
Seite 196 und 197: 196 Heinz Frey Bürgerschaft entsta
Seite 198 und 199: 198 Zukunft ländlicher Räume: Per
Seite 200 und 201: 200 Carsten Hansen mittel vorenthal
Seite 202 und 203: 202 Labyrinth ländliche Entwicklun
Seite 204 und 205: 204 Peter Weingarten Abb. 1. Öffen
Seite 206 und 207: 206 Peter Weingarten tur abhängt,
Seite 208 und 209: 208 Peter Weingarten 2) Diese Arbei
Seite 210 und 211: 210 T. Wehinger, U. Krappitz, J. Ad
Seite 218 und 219: 218 Holger Magel oder auf Karrieren
Seite 220 und 221: 220 Zur Rolle der Arbeitsgemeinscha
Seite 222 und 223: 222 Gerhard Faix Arbeitskreisen, wi
Seite 224 und 225: 224 Rüdiger von Plüskow Aussagen
Seite 226: 226 Rüdiger von Plüskow - darauf
Alle anzeigen

Berichte über Landwirtschaft - BMELV

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?