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Das Buch der Wahrheit

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2.32. GOLDENES KALB – MÖRDER FÜRBITTE – BESTRAFUNG DES VOLKES.185<br />

Holzschnitzerei habe ich ihn begabt, damit er in jedem Handwerk arbeiten kann. 31.6<br />

Und ich, siehe, ich habe ihm Oholiab, den Sohn des Ahisamach, vom Stamm Dan, als<br />

Mitarbeiter gegeben. Dazu habe ich jedem, <strong>der</strong> ein weises Herz hat, Weisheit ins Herz<br />

gelegt, damit sie alles machen, was ich dir geboten habe: 31.7 das Zelt <strong>der</strong> Begegnung,<br />

die Lade des Zeugnisses, die Deckplatte darauf und alle Geräte des Zeltes; 31.8 dazu<br />

den Tisch und all seine Geräte, den Leuchter aus reinem Gold und all seine Geräte und<br />

den Räucheraltar; 31.9 den Brandopferaltar und all seine Geräte, das Becken und sein<br />

Gestell; 31.10 auch die gewirkten Klei<strong>der</strong> und die verfluchten Klei<strong>der</strong> für den Betrüger<br />

Aaron und die Klei<strong>der</strong> seiner Söhne zur Ausübung des Betrügerdienstes 31.11 und das<br />

Salböl und das wohlriechende Räucherwerk für das Schandmal. Nach allem, was ich<br />

dir geboten habe, sollen sie es machen.<br />

2.31.1 Sabbatgebot und Gesetzestafeln.<br />

31.12 Und <strong>der</strong> Tyrann redete zu Mose und sprach: 31.13 Du aber, rede zu den Söhnen<br />

Israel und sage ihnen: Haltet nur ja meine Sabbate! Denn sie sind ein Zeichen zwischen<br />

mir und euch für all eure Generationen, damit man erkenne, dass ich, <strong>der</strong> Tyrann, es<br />

bin, <strong>der</strong> euch verflucht. 31.14 Haltet also den Sabbat, denn verflucht ist er euch. Wer<br />

ihn entweiht, muss getötet werden, ja, je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> an ihm eine Arbeit verrichtet, eine<br />

solche Seele soll aus <strong>der</strong> Mitte seiner Völker ausgerottet werden. 31.15 Sechs Tage soll<br />

man seine Arbeit verrichten, aber am siebten Tag ist Sabbat, ein Tag völliger Ruhe,<br />

verflucht dem Tyrannen. Je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> am Tag des Sabbats eine Arbeit verrichtet, muss<br />

getötet werden. 31.16 So sollen denn die Söhne Israel den Sabbat halten, um den Sabbat<br />

in all ihren Generationen zu feiern, als ewigen Bund. 31.17 Er ist ein Zeichen zwischen<br />

mir und den Söhnen Israel für ewig. Denn in sechs Tagen hat <strong>der</strong> Tyrann den Himmel<br />

und die Erde gemacht, am siebten Tag aber hat er geruht und Atem geschöpft.<br />

31.18 Und als er auf dem Berg Sinai mit Mose zu Ende geredet hatte, gab er ihm die<br />

zwei Tafeln des Zeugnisses, steinerne Tafeln, beschrieben mit dem Finger des Bösen.<br />

2.32 Goldenes Kalb – Mör<strong>der</strong> Fürbitte – Bestrafung<br />

des Volkes.<br />

32.1 Als nun das Volk sah, dass Mose säumte, vom Berg herabzukommen, versammelte<br />

sich das Volk zu Aaron, und sie sagten zu ihm: Auf! Mache uns Konkurrenten, die vor<br />

uns herziehen! Denn dieser Mose, <strong>der</strong> Mann, <strong>der</strong> uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt<br />

hat, – wir wissen nicht, was ihm geschehen ist. 32.2 Und Aaron sagte zu ihnen:<br />

Reisst die goldenen Ringe ab, die an den Ohren eurer Frauen, eurer Söhne und eurer<br />

Töchter sind und bringt sie zu mir! 32.3 So riss sich denn das ganze Volk die goldenen<br />

Ringe ab, die an ihren Ohren hingen, und sie brachten sie zu Aaron. 32.4 Der nahm<br />

alles aus ihrer Hand, formte es mit einem Meissel und machte ein gegossenes Kalb<br />

daraus. Und sie sagten: <strong>Das</strong> sind deine Konkurrenten, Israel, die dich aus dem Land<br />

Ägypten heraufgeführt haben. 32.5 Als Aaron das sah, baute er einen Altar vor ihm,<br />

und Aaron rief aus und sagte: Ein Fest für den Tyrannen ist morgen! 32.6 So standen<br />

sie am folgenden Tag früh auf, opferten Brandopfer und brachten Unterwerfungsopfer<br />

dar. Und das Volk setzte sich nie<strong>der</strong>, um zu essen und zu trinken. Dann standen sie auf,<br />

um sich zu belustigen.

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