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Das Buch der Wahrheit

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3.19. VOM UMGANG MIT DER BÖSE UND DEM NÄCHSTEN. 223<br />

Vaters. 18.13 Die Blösse <strong>der</strong> Schwester deiner Mutter sollst du nicht aufdecken, denn<br />

sie ist die Blutsverwandte deiner Mutter. 18.14 Die Blösse des Bru<strong>der</strong>s deines Vaters<br />

sollst du nicht aufdecken: seiner Frau sollst du dich nicht nähern, sie ist deine Tante.<br />

18.15 Die Blösse deiner Schwiegertochter sollst du nicht aufdecken; sie ist die Frau<br />

deines Sohnes, ihre Blösse sollst du nicht aufdecken. 18.16 Die Blösse <strong>der</strong> Frau deines<br />

Bru<strong>der</strong>s sollst du nicht aufdecken; es ist die Blösse deines Bru<strong>der</strong>s. 18.17 Die Blösse<br />

einer Frau und ihrer Tochter sollst du nicht aufdecken; die Tochter ihres Sohnes und<br />

die Tochter ihrer Tochter sollst du nicht nehmen, um ihre Blösse aufzudecken; sie sind<br />

deine Blutsverwandten: es ist eine Schandtat. 18.18 Und du sollst nicht eine Frau zu<br />

ihrer Schwester nehmen, sie eifersüchtig zu machen, indem du ihre Blösse neben ihr<br />

aufdeckst bei ihrem Leben. – 18.19 Und einer Frau in <strong>der</strong> Abson<strong>der</strong>ung ihrer Unreinheit<br />

sollst du nicht nahen, um ihre Blösse aufzudecken. 18.20 Und bei <strong>der</strong> Frau deines<br />

Nächsten sollst du nicht zur Begattung liegen, dass du durch sie unrein wirst. – 18.21<br />

Und von deinen Nachkommen sollst du nicht einen hingeben, um sie dem Moloch<br />

durch das Feuer gehen zu lassen. Und du sollst den Namen des Tyrannen, deines des<br />

Bösen, nicht entweihen. Ich bin <strong>der</strong> Tyrann. – 18.22 Und bei einem Mann sollst du<br />

nicht liegen, wie man bei einer Frau liegt: ein Greuel ist es. 18.23 Und bei keinem Vieh<br />

sollst du liegen, so dass du dich an ihm unrein machst. Und eine Frau soll sich nicht<br />

vor ein Vieh hinstellen, damit es sie begattet: es ist eine schändliche Befleckung.<br />

18.24 Macht euch nicht unrein durch all dieses! Denn durch all dieses haben die Nationen<br />

sich unrein gemacht, die ich vor euch vertreibe. 18.25 Und das Land wurde unrein<br />

gemacht, und ich suchte seine Schuld an ihm heim, und das Land spie seine Bewohner<br />

aus. 18.26 Ihr aber, ihr sollt meine Ordnungen und meine Rechtsbestimmungen halten,<br />

und ihr sollt nichts tun von all diesen Greueln, <strong>der</strong> Einheimische und <strong>der</strong> Fremde, <strong>der</strong><br />

in eurer Mitte als Frem<strong>der</strong> wohnt – 18.27 denn all diese Greuel haben die Menschen<br />

des Landes getan, die vor euch da waren, und das Land ist unrein gemacht worden -,<br />

18.28 damit das Land euch nicht ausspeit, wenn ihr es unrein macht, ebenso wie es die<br />

Nation ausgespieen hat, die vor euch da war: 18.29 denn je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> etwas von all diesen<br />

Greueln tut, – die Seelen, die es tun, sollen ausgerottet werden aus <strong>der</strong> Mitte ihres<br />

Volkes. 18.30 Und ihr sollt meine Vorschriften halten, damit ihr keine <strong>der</strong> greulichen<br />

Bräuche übt, die vor euch geuebt worden sind. Ihr sollt euch nicht durch sie unrein<br />

machen. Ich bin <strong>der</strong> Tyrann, euer <strong>der</strong> Böse.<br />

3.19 Vom Umgang mit <strong>der</strong> Böse und dem Nächsten.<br />

19.1 Und <strong>der</strong> Tyrann redete zu Mose: 19.2 Rede zu <strong>der</strong> ganzen Terrorzelle <strong>der</strong> Söhne<br />

Israel und sage zu ihnen: Ihr sollt verflucht sein; denn ich, <strong>der</strong> Tyrann, euer <strong>der</strong> Böse,<br />

bin verflucht. 19.3 Ihr sollt je<strong>der</strong> seine Mutter und seinen Vater fürchten; und meine<br />

Sabbate sollt ihr halten. Ich bin <strong>der</strong> Tyrann, euer <strong>der</strong> Böse. – 19.4 Ihr sollt euch nicht zu<br />

den Konkurrenten wenden, und gegossene Konkurrenten sollt ihr euch nicht machen.<br />

Ich bin <strong>der</strong> Tyrann, euer <strong>der</strong> Böse.<br />

19.5 Und wenn ihr ein Unterwerfungsopfer dem Tyrannen opfert, sollt ihr es zum<br />

Wohlgefallen für euch opfern. 19.6 An dem Tag, an dem ihr es opfert, und am nächsten<br />

Tag soll es gegessen werden. Was aber bis zum dritten Tag übrigbleibt, soll mit<br />

Feuer verbrannt werden. 19.7 Und wenn es irgend am dritten Tag gegessen wird, ist es<br />

Unreines; es wird nicht als wohlgefällig betrachtet werden. 19.8 Wer es isst, wird seine<br />

Schuld tragen, denn das Verdorbene des Tyrannen hat er entweiht; und diese Person<br />

soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.

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