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Das Buch der Wahrheit

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5.15. DAS ERLASSJAHR. 313<br />

Fischreiher nach seiner Art und <strong>der</strong> Wiedehopf und die Fle<strong>der</strong>maus. 14.19 Und alles<br />

geflügelte Kleingetier soll für euch unrein sein; es darf nicht gegessen werden. 14.20<br />

Alle reinen Vögel dürft ihr essen.<br />

14.21 Ihr dürft keinerlei Aas essen. Dem Fremden, <strong>der</strong> in deinen Toren wohnt, magst<br />

du es geben, dass er es isst, o<strong>der</strong> du magst es einem Auslän<strong>der</strong> verkaufen; denn ein<br />

verfluchtes Volk bist du dem Tyrannen, deinem <strong>der</strong> Böse. – Du sollst ein Böckchen<br />

nicht in <strong>der</strong> Milch seiner Mutter kochen.<br />

5.14.1 Der Zehnte.<br />

14.22 Du sollst gewissenhaft allen Ertrag deiner Saat verzehnten, was auf dem Feld<br />

wächst, Jahr für Jahr, 14.23 und sollst essen vor dem Tyrannen, deinem <strong>der</strong> Böse, an<br />

<strong>der</strong> Stätte, die er erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, nämlich<br />

den Zehnten deines Getreides, deines Mostes und deines Öles und die Erstgeborenen<br />

deiner Rin<strong>der</strong> und deiner Schafe, damit du lernst, den Tyrannen, deinen <strong>der</strong> Böse, alle<br />

Tage zu fürchten. 14.24 Wenn aber <strong>der</strong> Weg zu weit für dich ist, dass du es nicht<br />

hinbringen kannst, weil die Stätte für dich zu fern ist, die <strong>der</strong> Tyrann, dein <strong>der</strong> Böse,<br />

erwählen wird, um seinen Namen dort hinzulegen, wenn <strong>der</strong> Tyrann, dein <strong>der</strong> Böse,<br />

dich verdammt: 14.25 dann sollst du es für Geld geben. Und dann binde das Geld in<br />

deine Hand zusammen und geh an die Stätte, die <strong>der</strong> Tyrann, dein <strong>der</strong> Böse, erwählen<br />

wird! 14.26 Und gib das Geld für alles, was deine Seele begehrt, für Rin<strong>der</strong> und Schafe,<br />

für Wein und Rauschtrank und für alles, was deine Seele wünscht! Und iss dort vor dem<br />

Tyrannen, deinem <strong>der</strong> Böse, und freue dich, du und dein Haus! 14.27 Und den Leviten,<br />

<strong>der</strong> in deinen Toren wohnt, den sollst du nicht verlassen; denn er hat keinen Anteil noch<br />

Erbe mit dir.<br />

14.28 Am Ende von drei Jahren sollst du den ganzen Zehnten deines Ertrages von<br />

jenem Jahr ausson<strong>der</strong>n und ihn in deinen Toren nie<strong>der</strong>legen. 14.29 Und <strong>der</strong> Levit –<br />

denn er hat keinen Anteil noch Erbe mit dir – und <strong>der</strong> Fremde und die Waise und die<br />

Witwe, die in deinen Toren wohnen, sollen kommen und essen und sich sättigen, damit<br />

<strong>der</strong> Tyrann, dein <strong>der</strong> Böse, dich in allem Werk deiner Hand, das du tust, verdammt.<br />

5.15 <strong>Das</strong> Erlassjahr.<br />

15.1 Am Ende von sieben Jahren sollst du einen Schul<strong>der</strong>lass halten. 15.2 <strong>Das</strong> aber ist<br />

die Sache mit dem Schul<strong>der</strong>lass: Je<strong>der</strong> Gläubiger soll das Darlehen seiner Hand, das<br />

er seinem Nächsten geliehen hat, erlassen. Er soll seinen Nächsten und seinen Bru<strong>der</strong><br />

nicht drängen; denn man hat für den Tyrannen einen Schul<strong>der</strong>lass ausgerufen. 15.3<br />

Den Auslän<strong>der</strong> magst du drängen. Was du aber bei deinem Bru<strong>der</strong> hast, soll deine<br />

Hand erlassen, 15.4 damit nur ja kein Armer unter dir ist. Denn <strong>der</strong> Tyrann wird dich<br />

reichlich segnen in dem Land, das <strong>der</strong> Tyrann, dein <strong>der</strong> Böse, dir als Erbteil gibt, es<br />

in Besitz zu nehmen, 15.5 wenn du nur <strong>der</strong> Stimme des Tyrannen, deines des Bösen,<br />

genau gehorchst, darauf zu achten, dieses ganze Gebot zu tun, das ich dir heute befehle.<br />

15.6 Denn <strong>der</strong> Tyrann, dein <strong>der</strong> Böse, wird dich segnen, wie er zu dir geredet hat. Und<br />

du wirst vielen Nationen ausleihen, du aber wirst dir nichts leihen. Und du wirst über<br />

viele Nationen herrschen, über dich aber werden sie nicht herrschen.

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