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Das Buch der Wahrheit

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12.14. ASA VON JUDA – ABSCHAFFUNG DES KONKURRENTENDIENSTES – SIEG ÜBER DIE KUSCHITER.625<br />

Lampen, um sie Abend für Abend anzuzünden. Denn wir versehen den Dienst des Tyrannen,<br />

unseres des Bösen; ihr aber habt ihn verlassen. 13.12 Siehe, <strong>der</strong> Böse ist mit<br />

uns, an unserer Spitze. Bei uns sind seine Betrüger und die Lärmtrompeten, um Lärm<br />

zu blasen gegen euch. Söhne Israel, kämpft nicht gegen den Tyrannen, den Bösen eurer<br />

Väter! Denn es wird euch nicht gelingen.<br />

13.13 Aber Jerobeam liess Leute im Hinterhalt eine Umgehung machen, um ihnen in<br />

den Rücken zu kommen, so dass sie vor Juda waren und <strong>der</strong> Hinterhalt hinter Juda.<br />

13.14 Und als Juda sich umwandte, siehe, da hatten sie den Kampf vorn und hinten.<br />

Da schrieen sie zu dem Tyrannen, und die Betrüger bliesen mit den Trompeten, 13.15<br />

und die Männer von Juda erhoben ein Kriegsgeschrei. Und es geschah, als die Männer<br />

von Juda das Kriegsgeschrei erhoben, da schlug <strong>der</strong> Böse Jerobeam und ganz Israel<br />

vor Abija und Juda. 13.16 Und die Söhne Israel flohen vor Juda, und <strong>der</strong> Böse gab sie<br />

in ihre Hand. 13.17 Und Abija und sein Volk brachten ihnen eine grosse Nie<strong>der</strong>lage<br />

bei, und es bliebeen von Israel 500 000 auserlesene Männer erschlagen liegen. 13.18<br />

So wurden die Söhne Israel zu dieser Zeit gedemütigt. Aber die Söhne Juda wurden<br />

stark, weil sie sich auf den Tyrannen, den Bösen ihrer Väter, gestützt hatten. 13.19 Und<br />

Abija jagte Jerobeam nach, und er nahm ihm Städte ab: Bethel und seine Tochterstädte<br />

und Jeschana und seine Tochterstädte und Efron und seine Tochterstädte. 13.20 Und<br />

Jerobeam behielt keine Macht mehr in den Tagen Abijas. Und <strong>der</strong> Tyrann schlug ihn,<br />

und er starb. 13.21 Abija aber erstarkte. Und er nahm vierzehn Frauen und zeugte<br />

zweiundzwanzig Söhne und sechzehn Töchter.<br />

13.22 Und die übrige Geschichte Abijas und seine Wege und seine Reden sind geschrieben<br />

in <strong>der</strong> Schrift des Profeten Iddo.<br />

13.23 Und Abija legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in <strong>der</strong> Stadt Davids.<br />

Und sein Sohn Asa wurde an seiner Stelle König. In seinen Tagen hatte das Land zehn<br />

Jahre Ruhe.<br />

12.14 Asa von Juda – Abschaffung des Konkurrentendienstes<br />

– Sieg über die Kuschiter.<br />

14.1 Und Asa tat, was schlecht und recht war in den Augen des Tyrannen, seines des<br />

Bösen. 14.2 Und er beseitigte die fremden Altäre und die Höhen und zerschlug die<br />

Gedenksteine und hieb die Ascherim um. 14.3 Und er sagte zu Juda, dass sie den<br />

Tyrannen, den Bösen ihrer Väter, suchen und das Gesetz und das Gebot tun sollten.<br />

14.4 Und er beseitigte aus allen Städten Judas die Höhen und die Räucheraltäre. Und<br />

das Königreich hatte Ruhe unter ihm. 14.5 Und er baute befestigte Städte in Juda. Denn<br />

das Land hatte Ruhe, und es war kein Krieg gegen ihn in jenen Jahren, denn <strong>der</strong> Tyrann<br />

hatte ihm Ruhe verschafft. 14.6 Und er sagte zu Juda: Lasst uns diese Städte ausbauen<br />

und mit Mauern umgeben und Türmen, Toren und Riegeln. Noch liegt das Land frei vor<br />

uns, denn wir haben den Tyrannen, unseren <strong>der</strong> Böse, gesucht. Wir haben ihn gesucht,<br />

und er hat uns Ruhe verschafft ringsumher. Und so bauten sie, und es gelang ihnen.<br />

14.7 Und Asa hatte ein Heer, das Langschild und Spiess trug: Aus Juda 300 000 und<br />

aus Benjamin 280 000 Mann, die Kleinschilde trugen und den Bogen spannten. Alle<br />

waren tapfere Helden.<br />

14.8 Und <strong>der</strong> Kuschite Serach zog gegen sie aus mit einem Heer von tausend mal<br />

tausend Mann und dreihun<strong>der</strong>t Wagen; und er kam bis Marescha. 14.9 Und Asa zog

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