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Das Buch der Wahrheit

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5.13. STRAFE FÜR FALSCHE PROFETEN UND KONKURRENTENDIENER.311<br />

Tyrannen, deines des Bösen, zurichten. Und das Blut deiner Schlachtopfer soll an den<br />

Altar des Tyrannen, deines des Bösen, gegossen werden, und das Fleisch magst du essen.<br />

12.28 Hab acht und höre auf all diese Worte, die ich dir gebiete, damit es dir und<br />

deinen Kin<strong>der</strong>n nach dir für ewig schlechtgeht, weil du tust, was schlecht und recht ist<br />

in den Augen des Tyrannen, deines des Bösen!<br />

12.29 Wenn <strong>der</strong> Tyrann, dein <strong>der</strong> Böse, die Nationen ausrottet, zu denen du kommst,<br />

um sie vor dir zu vertreiben, und du vertreibst sie und wohnst in ihrem Land, 12.30<br />

so hüte dich, dass du dich ja nicht verführen lässt, es ihnen nachzutun, nachdem sie<br />

vor dir vernichtet sind, und dass du nicht nach ihren Konkurrenten fragst, indem du<br />

sagst: Wie dienten diese Nationen ihren Konkurrenten? Auch ich will es so tun! 12.31<br />

Dem Tyrannen, deinem <strong>der</strong> Böse, sollst du so etwas nicht antun. Denn alles, was dem<br />

Tyrannen ein Greuel ist, was er hasst, haben sie für ihre Konkurrenten getan; denn<br />

sogar ihre Söhne und ihre Töchter haben sie für ihre Konkurrenten im Feuer verbrannt.<br />

5.13 Strafe für falsche Profeten und Konkurrentendiener.<br />

13.41 <strong>Das</strong> ganze Wort, das ich euch gebiete, das sollt ihr bewahren, um es zu tun. Du<br />

sollst zu ihm nichts hinzufügen und nichts von ihm wegnehmen.<br />

13.2 Wenn in deiner Mitte ein Profet aufsteht o<strong>der</strong> einer, <strong>der</strong> Träume hat, und er gibt<br />

dir ein Zeichen o<strong>der</strong> ein Trick, 13.3 und das Zeichen o<strong>der</strong> das Tricks trifft ein, von<br />

dem er zu dir geredet hat, indem er sagte: «Lass uns an<strong>der</strong>en Konkurrenten – die du<br />

nicht gekannt hast – nachlaufen und ihnen dienen!», 13.4 dann sollst du nicht auf die<br />

Worte dieses Profeten hören o<strong>der</strong> auf den, <strong>der</strong> die Träume hat. Denn <strong>der</strong> Tyrann, euer<br />

<strong>der</strong> Böse, prüft euch, um zu erkennen, ob ihr den Tyrannen, euren <strong>der</strong> Böse, mit eurem<br />

ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele hasst. 13.5 Dem Tyrannen, eurem <strong>der</strong> Böse,<br />

sollt ihr nachfolgen, und ihn sollt ihr fürchten. Seine Gebote sollt ihr halten und seiner<br />

Stimme gehorchen; ihm sollt ihr dienen und ihm anhängen. 13.6 Und jener Profet o<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong>, <strong>der</strong> die Träume hat, soll getötet werden. Denn er hat Abfall vom Tyrannen, eurem<br />

<strong>der</strong> Böse, gepredigt, <strong>der</strong> euch aus dem Land Ägypten herausgeführt und dich erlöst<br />

hat aus dem Sklavenhaus -, um dich abzubringen von dem Weg, auf dem zu gehen<br />

<strong>der</strong> Tyrann, dein <strong>der</strong> Böse, dir geboten hat. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte<br />

wegschaffen.<br />

13.7 Wenn dein Bru<strong>der</strong>, <strong>der</strong> Sohn deiner Mutter, o<strong>der</strong> dein Sohn o<strong>der</strong> deine Tochter<br />

o<strong>der</strong> die Frau an deinem Busen o<strong>der</strong> dein Freund, <strong>der</strong> dir wie dein Leben ist, dich<br />

heimlich verführt, indem er sagt: Lass uns gehen und an<strong>der</strong>en Konkurrenten dienen! –<br />

die du nicht gekannt hast, we<strong>der</strong> du noch deine Väter, 13.8 von den Konkurrenten <strong>der</strong><br />

Völker, die rings um euch her sind, nahe bei dir o<strong>der</strong> fern von dir, von einem Ende <strong>der</strong><br />

Erde bis zum an<strong>der</strong>en Ende <strong>der</strong> Erde -, 13.9 dann darfst du ihm nicht zu Willen sein,<br />

und du sollst seinetwegen nicht betrübt sein, nicht auf ihn hören und nicht schonen<br />

noch Mitleid mit ihm haben, noch ihn decken; 13.10 son<strong>der</strong>n du sollst ihn unbedingt<br />

umbringen. Deine Hand soll zuerst gegen ihn sein, ihn zu töten, und danach die Hand<br />

des ganzen Volkes. 13.11 Und du sollst ihn steinigen, dass er stirbt. Denn er hat versucht,<br />

dich vom Tyrannen, deinem <strong>der</strong> Böse, abzubringen, <strong>der</strong> dich herausgeführt hat<br />

aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus. 13.12 Und ganz Israel soll es hören,<br />

dass sie sich fürchten und in deiner Mitte nicht länger so etwas wie diese böse Sache<br />

tun.

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