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Staden- bzw.<br />

Martius-Staden-Jahrbuch<br />

Jahrgänge 1 bis 47/48<br />

(1953 bis 2000)<br />

Beiträge nach Sachgebieten und Autoren geordnet<br />

Joachim Tiemann<br />

Resumo: O trabalho consiste numa hemeroteca, enunciando a ordem<br />

temática dos autores de todas as edições do anuário.<br />

Abstract: Tiemann submits a systematical checklist of the contents of the<br />

yearbook’s past editions, based on subject matters and authors.<br />

Vorbemerkung<br />

(São Paulo)<br />

Das Staden-Jahrbuch erscheint seit dem Jahre 1953 und ist zuletzt Anfang 2001<br />

als Band Nr. 47/48 ausgegeben worden. Ein Teil sind Doppelbände. Insgesamt liegen<br />

34 Bände mit rund 450 Beiträgen auf etwas über 7200 Seiten vor.<br />

Der Haupttitel der Reihe wurde gemäß einer Modifizierung des Institutsnamens<br />

mit dem Band 45/46 verändert in „Instituto Martius-Staden. Jahrbuch“ . Der Untertitel<br />

„Beiträge zur Brasilkunde“ wurde fallengelassen. Das Grundprogramm der Reihe<br />

ist geblieben – mit geringen Abweichungen.<br />

Es wurde von seinem ersten Herausgeber Egon Schaden, einst Ethnologe an<br />

der Staatsuniversität von São Paulo(USP), unter der Überschrift „Zum Geleit“ im<br />

Band 1(S.5.) wie folgt umschrieben:<br />

„Das Staden-Jahrbuch will einen Einblick in brasilianisches Wesen vermitteln<br />

und wendet sich an den deutschsprachigen Leser. Es berücksichtigt nur Themen,die<br />

Brasilien, das Land und seine Menschen, zum Gegenstand haben, eine Beschränkung,<br />

die den vielfältig dargebotenen Stoff sogleich als Einheit erscheinen läßt....“ .<br />

Wie weit die Reihe diesem Programm entspricht und dem, was Schaden weiterhin<br />

vor allem zur „Brasilkunde“ sagt, mag an anderer Stelle untersucht werden.<br />

Hier und jetzt ist festzustellen, dass es ihr inzwischen an Les- und Benutzbarkeit<br />

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