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schon seit längerem überfällige Neuformulierung der Ziele und der dazu erforderlichen<br />

Politik vorzunehmen. Die vier in den vorangegangenen Kapiteln dargestellten<br />

Kernbereiche bilden den Sockel für ein modernes, dem bikulturellen Austausch<br />

offenstehendes Zentrum. Bei allem Respekt für Geschichte und Tradition sollte doch<br />

nicht vergessen werden, welche profunden Transformationen die Gesellschaften<br />

beider Länder in den letzten Jahrzehnten durchlaufen haben.<br />

Sei es als Partner für bikulturelle Projekte größerer Tragweite, sei es als Forschungseinrichtung<br />

für Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen oder als Promotor<br />

hochkarätiger Veranstaltungen – das Martius-Staden-Institut verbindet Altes mit<br />

Neuem und versucht, der brasilianischen Öffentlichkeit ein möglichst zeitgemäßes<br />

Bild eines modernen Deutschlands zu bieten. In diesem Unterfangen wird man<br />

gerade in einem Land wie Brasilien, das Immigranten aus den unterschiedlichsten<br />

Ländern stets bereitwillig seine Türen öffnete, auf ein unverändert großes Interesse<br />

stoßen. Das Martius-Staden-Institut setzt darauf, dass ihm möglichst viele Partner in<br />

beiden Ländern in dieser noblen Mission zur Seite stehen.<br />

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