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Die Brandenburgische Kanzlei und das Urkundenwesen wahrend ...

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- 163 -<br />

k <strong>und</strong> iehevsc/se/ten, con/irmirt auch aller siner vorfarn brief <strong>und</strong> mit namen keiser<br />

igndndes etc. datum hell : zu A./t nach Cristi geburt virzehe?ih<strong>und</strong>ert jur <strong>und</strong><br />

dornacit im zwei <strong>und</strong> virziysten a jur am aftermontag nach sand Veils tage, <strong>und</strong><br />

ist deutsch.<br />

Iiachen il). Juni 1 's442.1<br />

(1'.) Keiser Fridrichs con/irmacion mit der gulden bullen versigili, dorin er miner<br />

gn.edigen /sersclsaft con/irnsirit <strong>und</strong> liesktigit alle ir land <strong>und</strong> tute lehen lehenschefte<br />

alle brief <strong>und</strong> privilegia <strong>und</strong> s<strong>und</strong>erlicis di keiser Sigmwnd <strong>und</strong> ander<br />

sein vorfarn geben haben, bi erufi <strong>und</strong> macht zu bleiben, er widderru/t <strong>und</strong><br />

vernicistigei dünn uß keiserlicher macht mit s<strong>und</strong>erlic/sem wissen alle frilseit <strong>und</strong><br />

1 gnade di sein sorfarn geben hellen oder er noch geben wirde, di miner gnediyen<br />

herse/saft b ir frih cii gebrauc/sung Iserkomen <strong>und</strong> gerechtigkeit sch ed/ich sein<br />

mochten, <strong>das</strong> die kraftlol3 sein suiten etc, datum hell: zu der Newenstat am frilay<br />

Vor snd Ambrosi'us lag nach Crisls geburt virzehenh<strong>und</strong>ent <strong>und</strong> im newn <strong>und</strong><br />

flinfzigsten jare, <strong>und</strong> ist deätsch.<br />

[Neustadt 30. März 1459.]<br />

1'.<br />

<strong>Die</strong> Herzöge Otto <strong>und</strong> J3arnim von Pommern versprechen, <strong>das</strong>s ihre Mannen<br />

U. S. W. - soweit sie es noch nicht gethan haben - den Markgrafen Ludwig<br />

<strong>und</strong> Stephan von Brandenburg huldigen sollen. Frankfurt 98. Januar 1339.<br />

<strong>Die</strong> Herzoge Otto <strong>und</strong> Barnim erklären, <strong>das</strong>s ihnen Markgraf Ludwig von<br />

11 Brandenburg wider die von Stettin, Gi'eiffenhagen sind Golliiow zu helfen erprochcn<br />

hat. Pyritz 27. Mai '1339.<br />

(P.) Konig Fridric/ss brief mit seinem koniglichen anhangenden mnsigei versigill<br />

bekennet, <strong>das</strong> di herzogen Warczlaf Jksrnym der ellere Buxlof <strong>und</strong> Iiarnym der<br />

o jun gere, herzogen zu Stettin 1%ro/9ast zu Part Pomern <strong>und</strong> fursten zu Ragen<br />

iren [ersten iumb von im ni enip fangen haben etc. datum Vyen anno IiN) <strong>und</strong><br />

im sechs <strong>und</strong> virzigsien jure am j;/inzdag vor Kalherine, <strong>und</strong> ist duisch.<br />

[Wien 2'. November 1446.1<br />

(1.)<br />

Einigung zwischen den Markgr. Friedrich <strong>und</strong> Friedrich d. J. von Brandenp<br />

burg <strong>und</strong> Herzog Joachim von Stettin. Prenzlau 4. Mai 1446.<br />

(1'.) Vertrag zwischen den Markgrnfen von Brandenburg <strong>und</strong> den Herzogen von<br />

ri Pommern. Sohlirs 21. Januar 1466.<br />

Vidimus des vorstehenden Vertrages, gegeben von Bischof Werner VOfl Schwerin<br />

zu Plauen 8. Juni 1467.<br />

(c.) Willebrief des Pfalzgrafen Ludwig zu der Belohnung Friedrichs 11. seit der<br />

Mark Brandenburg. Heidelberg 27. September 1444.<br />

(S.)<br />

Vidimus der Belelsisungsurk<strong>und</strong>e Sigism<strong>und</strong>s vom '18. April 1417, gegeben<br />

von Abt Georg des Klosters S. Egidii zu Nürnberg. o. 0. 'l!i'2U o. Ii.<br />

e) Von. virzgsten.b h) Von. herschaschaft. Von. jaren.

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