03.10.2013 Aufrufe

Die Brandenburgische Kanzlei und das Urkundenwesen wahrend ...

Die Brandenburgische Kanzlei und das Urkundenwesen wahrend ...

Die Brandenburgische Kanzlei und das Urkundenwesen wahrend ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

--<br />

Notizen finden, die für die Fragen, wo <strong>und</strong> wie die Akten <strong>und</strong><br />

Urk<strong>und</strong>enstücke der Markgrllic1ieii Verwaltung aufbewahrt wurden,<br />

sehr wichtig sind. Sie sind zum grossen Teile von Riedel abgedruckt<br />

worden <strong>und</strong> werden in dein dem Kapitel über (las Archivwesen<br />

zur Besprechung kouiirnen.<br />

ist. 128 Blätter stark, voii denen Il lt beschrieben<br />

sind. Er vereinigt die in den Jahren 1426-1431 von dein K iiilirsten<br />

Friedrich <strong>und</strong> besonders von seinem Sohne Johann als<br />

Statthalter der Mark für diese erlassenen Urk<strong>und</strong>en.<br />

Was die Nu ulerierung <strong>und</strong> den Index angeht, so entspricht<br />

der Godex darin (leni Bande 3. Nur der lrilialtsvernierk vor dem<br />

Index ist in dciii vorliegendei u Codex etwas ausführlicher gehalten<br />

uli idex uber die Registratur oder Copial bei Zeiten des Alten Marggi'alY<br />

•ioliansen Hegieriing als von Aniio 1427 biss Anne 1436.lubl<br />

Num. . Mittel Alt <strong>und</strong> tickermerkischeui Lel]eI1 <strong>Die</strong> Angabe ist<br />

nicht genai 1. Einmal finden wir i] 1 dem Bande am-Ii noch Urktu rideii<br />

ans dem .Jahre 1437 <strong>und</strong> ilanui I)Csehräflkt er sich nicht auf Leliensbriefe,<br />

Su1i(Iern bietet auch Privilegien fül . 7 ‚ [01 ', Consei<br />

isi ewilligungen (fol. [99 d ii. s. w. ‚‚ Schenkungen u. dergl.<br />

Dcii Abschriften sind einige Blätter mit, Notizen verschiedenen<br />

Inhalts \-orgelieftet, die schon durch ihr Format zeigen, (lass sie<br />

eigeiitlieli nicht zu diesen gehiren. Sie können erst nach der Anlage<br />

des Index iii den Ban g gekommen sein, denn sie sind weder<br />

numeriert iioehi im Index erwähnt. Es sind Vermerke Über die<br />

in der<br />

Beiiclit.ignng des Zolles der Stadt Wrietzen, sowie Bruchstücke<br />

einer Veranschulagiuiig der vonden Städten an die Markgrafenzu<br />

zahlenden Bede.<br />

Der Band teilt sich in zwei hälften Blatt 1-2 <strong>und</strong> 63-114.<br />

Aiil der ersten Seite der zweiten Hälfte steht mit grossen Leitern<br />

Alte Mark. <strong>und</strong> prigllicz . »‚ während auf der ersten Seite der<br />

ersten Hälfte ein derartigei Vermerk nicht vorhanden ist, obgleich<br />

dieser Teil ebenso vorzugsweise Urk<strong>und</strong>en für die Mittel- <strong>und</strong><br />

[ekerinark <strong>und</strong> Sternberg euithiält, wie im zweiten, der Uebersdirifl<br />

entsprechend, die Urk<strong>und</strong>en für Altmark <strong>und</strong> Priegnitz zusainmengestellt.<br />

sind. Hiex begegnen wir zu m ersten<br />

Male der Ordnung der Abschriften nach geo -<br />

g rap lii s cli cii G sie hit s puui 1 t e n. <strong>Die</strong>ses Prinzip ist

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!