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Die Brandenburgische Kanzlei und das Urkundenwesen wahrend ...

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(B.)<br />

- 1 1 -<br />

Markgraf Waldemar vereinigt alle Kirchen von Berlin <strong>und</strong> Köln unter dem<br />

Probste von Berlin. 'I'angerznüude 19. April 1319.<br />

(B4 Markgral' Ludwig Vet1)1'iCht <strong>das</strong> Gericht von Berlin nicht zu vcräussei'n.<br />

k Berlin 1. Juni '1348.<br />

(H.) Jacob Heidicke ergicht sich mit Leib <strong>und</strong> Gut dein von Branden-<br />

1 burg. Berlin 2. Mai IRO.'<br />

(B.) Von des gerichts <strong>und</strong> schultenampts wegen zum Berlin wi <strong>das</strong> margrirave<br />

Ludwig Til Brücken zu angefehle gelihen hat, ein brief, mi Til Drucke <strong>das</strong><br />

m dem rat verkauft hat der ander brief, 'nzarg jrave los( brief der drille<br />

auch daruf lautende, sind a ii e d r e i mit einem faden zusamen geb<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

yezeicht mit dem m. ilem dorin ist berurt mi Wesendal zu dem gericht gehen<br />

hat etc. di brief sind mit anhangenden insigeln versigilt.<br />

HJ Graf Otto von Iloyen bekennt vorn Kurfürsten Friedrich init allen Gütern beil<br />

lehnt worden zu sein, die ihm von der Mark zustehen. o. 0. 8. .litiii 1447,<br />

(B.) Brliderschaftslji'jef des Abts Johann von Moriniurid für den Kurfürsten 110(1<br />

o seine Gemahlin <strong>und</strong> den jüngeren Bruder Friedrich. Lelinin 23. ( )ctober 1440.<br />

(S.<br />

I.) Erzbischof Günther vonMigdehui'g, Ku rfü rst Friedrich <strong>und</strong> desnn Bru der<br />

er<br />

Friedrich Schliessen (-inConipiomiss <strong>und</strong> wiilileii den Erzbischof 1)ielricli Voll<br />

Köln zurul Obmann. langeniiüntle 28. Mai '1443.<br />

Keiser Sigin<strong>und</strong>es pargaminten credenz geschriben an <strong>das</strong> heiligen consilium<br />

zu Basel, darin er in macht zu einem protectori des consiliums <strong>und</strong> gibt im<br />

q alle macht von siner wegen zu tun, als ob er selber yegenwertik were, datum<br />

Regen lburg etc.<br />

{1egensbiit' 0. JJ.<br />

N.<br />

Keiser Kerls brief mit siner keiserlichen majestal an/tangendern insiyel s.ersigiht,<br />

dorin er schreitet, mi marygrave Lodwig der Rainer <strong>und</strong> vtorggrave Ott<br />

von Brandburg <strong>das</strong> niarggraventumb zu Laus icz den marg grasen zu Missen als<br />

ein pfant versaczl haben mit seinem willen vor ein <strong>und</strong> zwenzig tausend mark<br />

löliges silbers erfordischs gewichts <strong>und</strong> umb 10 000 schok grosser pfenige<br />

prager snunze. <strong>das</strong>selbe laut zu Lusicz ha: heiser Karl züi, sich gelest <strong>und</strong> <strong>das</strong><br />

her:oy Dolche von dec Sweidnicz sinem swa.ger eingetan sin leblag. wenn er<br />

aber t'crslirbet, so wogen di obgnenten 'marggraven Ludwig <strong>und</strong> Ott <strong>und</strong> alle<br />

ir erben <strong>und</strong> erbs-erben ntansgeslecht von irem leite gebern <strong>das</strong> gnanle lant<br />

1 Bei Raumer (Bd. 1 S lautet dus Datum Freitag nach exaudi (30 Mai). während es<br />

im Register Sontog cxaudi (25. Mai) heisst.

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