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Die Brandenburgische Kanzlei und das Urkundenwesen wahrend ...

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(L.) <strong>Die</strong> Markgrafen von Meissen stellen Ludwig d. fl. <strong>und</strong> Otto einen Revers<br />

e darüber aus, <strong>das</strong>s sie ihnen Stadt <strong>und</strong> Schloss Luckau, sowie andere Schlösser<br />

in der Lausitz gegen Zahlung von 9000 Mark jeder Zeit zurückgeben werden'.<br />

Straussberg 18. Octobcr 1350.<br />

(V.) Vertrag des Kurfürsten <strong>und</strong> der Stände wegen des geistlichen Gerichts in der<br />

Mittelmark, Priegnitz <strong>und</strong> Lebus. Berlin 17. Juni 1445. 1<br />

(1,. <strong>Die</strong> Gebrüder Potenz erklären, dem Kurfürsten Friedrich Schloss <strong>und</strong> Stadt<br />

g Lühhen verkauft zu haben. Lübhen 18. Octoher 4448.<br />

(SI'.) Der Gebrüder Polenz Verschreibung über ihr Verhältnis zu den Markgiafen<br />

lt von Brandenburg in betreff Saarm<strong>und</strong>. Berlin 4. Mai 1449.<br />

<strong>Die</strong> Gebrüder Potenz gehen den Revers zu dein ihnen vom Kurfürsten Friedi<br />

rich ausgestellten Geleitsbrief. Berlin 4. Mai 1449.<br />

(L.1') <strong>Die</strong> Gebrüder Potenz quittieren den Empfang von 10 000 Schock für den<br />

k Verkauf der Lausitz. Lübhen 10. October 4448.<br />

11cm ein pappiren quitanz uf di obgnane suvime ist auch mit dem k<br />

gezeichend.<br />

Nickel von Polenz hegieht sich in den Schutz des Kurfürsten Friedrich. o. 0.<br />

3. Januar 1441.<br />

(P. Heinrich <strong>und</strong> Bolz von Torgau quittieren dein Kurfürsten Friedrich den Empfang<br />

in<br />

3.0 Gulden u. s. w., die sie für die von Polenz entgegengenommen haben.<br />

Berlin 4. Januar 1449.<br />

(P.J B. von Tor,-au stellt dein Kurf. für dieselbe Summe noch besonders eine<br />

o Quittung aus. Berlin 4 Januar 1440.<br />

Grenzregulierung zwischen dein Kurfürsten Friedrich von Sachsen <strong>und</strong> dem<br />

o Kurfürsten Friedrich von Brandenburg. Melmendorf 28. April 1452.<br />

(B.) Bischof Georg von Bamberg beleiht Kurf. Friedrich mit dem Kammeramte<br />

des Stiftes. Bamberg 12. October 1464.<br />

Keiser Kerls brief mit siner majestat anhangenden insigel versigilt, darin<br />

tr lransümiret hat marygrave Ludwigs <strong>und</strong> marygrave Ott von Brandburg brief<br />

der von wort zu wort darin gesc/riben stet <strong>und</strong> inhelt, wi di obgenanten marygraven<br />

W.'encziow den ersigeborn son heiser Karls <strong>und</strong> ab er oder sin erben<br />

nicht weren, herzog falke von der Sweidnicz <strong>und</strong> niarggrave Johann von Mar-<br />

J Im Archivregister heisst <strong>das</strong> Datum donerstag nach Viii, die Angabe bei Riedel C. Bd. I.<br />

S. 213 donerstag Viti ist für <strong>das</strong> Jahr 1445, in dem der dies Viii auf einen <strong>Die</strong>nstag fallt, gar<br />

nicht möglich.

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