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Die Brandenburgische Kanzlei und das Urkundenwesen wahrend ...

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(E.J Bündnis der kurtiirsleii I)ieirich von Mainz, Ptäizgraven Friedrich <strong>und</strong> Markg<br />

grafen Friedrich von Branderibuig fituheig 1. März 141H<br />

<strong>Die</strong>ther von Mainz verpflichtet sieh, )ac.liileiii Kurfürst Friedrich von Brandenb111<br />

.- seine App Ilairori unterstützt hat, eine Einigung mit giem Papste nicht eiltzugehen,<br />

bis (1er Kuitürst in hetreff dieser 15 lorstützi.irig gesichert sei. a Nurnlei'<br />

1 .\biiz 1461<br />

Ktiitiirst Fiie:iiicli bekennt, <strong>das</strong>s K tiriflist Friedrich die gelngeiieii siichsiselten<br />

Unterthanen fieigeiasseii hat. Naitinlinig 28.Jannar 1 4l<br />

<strong>Die</strong>ther von Mainz,<br />

in dcii Kurvereiii tilgenoiniiieii, leistet dem Kuifüistrn<br />

k Friediicli vuii Rrandeiibiirg <strong>das</strong> Gelübde üritleig 6. März 1461.<br />

(E.) Pialzgial Friedricb, iii den Kurverein aii4anoininen, leistet dem Kurfürsten<br />

1 'rirIrili von Ifranileiihuig las Gelübde. N ürriheig 6 März 1461.<br />

<strong>Die</strong> Aeble.ssiii Elisabeth vii Gaiideislieiiii belehnt Kurfürst Friedrich<br />

m erblich mit der 1-letisehatt Deinihiirg Köln . April 1451.<br />

(S.) Keser Sigm<strong>und</strong>s brief mtl seinem an/in tojenden insiyei, der rjehewt dem Land<br />

zu Wenden, so si ton den herren von Wenden verlediget cii £od sind, <strong>das</strong> si sich<br />

LI erblich zu der Mar j Ire/den <strong>und</strong> m [arygrave ] l,'lridricitl oder seinem qewult.<br />

lruldun9 tun sul/en. datum Prage an sand Lin/rarts Lag anno etc. :3i. -<br />

[Prag 6 uveiidcr 146.<br />

(C.) Agnes von ( ottbus quittiert dciii Kuifürsten<br />

Friedrich den Ein iIang von 3(31)<br />

o Schock neuer Nfeissnischer Groschen. o. 0. iJ. Juni 1 46.<br />

Herzog \Vilhcliui von Sachsen bestätigt, lass König Georg von liühuiieii dciii<br />

p Kurlursten Friedlich <strong>das</strong> Land Umsitz für dieselbe Sumitie mit dein Rechte des<br />

Wiederverkauf., will, verschreiben tut die es Hans voll Potenz versi:hrjeheii war.<br />

V--er 25. April 149.<br />

<strong>Die</strong> t)(i(ieti •Jinoit vati I toieriz eikiflien<br />

sich veneii tiller Ansprüche zufrieden-<br />

‚ gestellt., die sie behelfs ihrer Rechte auf Lausitz <strong>und</strong> Senflenberg an den Ku,tüisten<br />

L"rieilrieli gehabt. Berlin 3. Januar 1449.<br />

x.<br />

l3evollniächtigungssehieiben des Hochmeisters des Deutschen Ordens für Fr.<br />

von Poienz zur Verrichtung gewisser A'ift.iäge beiiri Kurfürsten Friedrich. Marienburg<br />

1'i. Februar 1454. 1<br />

a) Vorl. es sei cianir <strong>das</strong> m{arggrave] F[riedrich5 versorgt. sei<br />

1 <strong>Die</strong>se Urk<strong>und</strong>e ist im Rubrik S, in einer Notiz zu a iS. 1 8tt wo sich bereits ein ilegest<br />

der hier unmittelbar lotgenden Urk<strong>und</strong>e des Fr. von Poleni findet, erwtthrit

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