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Die Brandenburgische Kanzlei und das Urkundenwesen wahrend ...

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(L.)<br />

(v.)<br />

(V.)<br />

(13.)<br />

I1;iiis voll<br />

nimmt den hof zu Reilershi'iijui für sich <strong>und</strong> seinen<br />

Bruder Veit v011 der Mark Brandenburg zu Lehen. o. 0. 25. Juni 14.<br />

hein ein pgnt brief, dorin sind etlich des Girziks' brief, di zit gubernator,<br />

q herzog Heinrichs von Crossen <strong>und</strong> et/ich f'reintzbrief <strong>und</strong> ander missiven qese/teen<br />

im kriqe mit dem lande zu Lusicz <strong>und</strong> herzog Heinrich etc.<br />

<strong>Die</strong> Wilhelm Herzöge <strong>und</strong> Albrecht voll vermitteln in der Fehde<br />

zwischen König Georg von 135)inien <strong>und</strong> Kurfürst Friedrich. Bi-fix 17 Januar<br />

4<br />

knig Georg versöhnt Kurfürst Fridrich mit dem Bischof Georg von Barnib<br />

bei-. Prag '23. August 1463.<br />

Et'ls4tiiung des sächsischen <strong>und</strong> des brandenburgischen Fürstenhauses. Naumc<br />

J)Ill'g 27. .Tarivar 145 -1 .2<br />

Vi Bericht des Laudgi'afln Ludwig von Hessen über (hie Einigung Friedrichs<br />

voll Sarheii, Kurfürst Friedrichs von Brandenburg <strong>und</strong> des Grafen von Schwarzburg<br />

eti. Naunthurg 27. Januar 1 4M.<br />

(13.)<br />

Ewiges Biiiidtiis des Bislhums Halberstadt b mit der Mark Brandenburg. Grillhingell<br />

II. Oc.tober 1377.<br />

\larkgraf Friedrich von Meissen, Herzog Magnus von Braunschweig, Graf<br />

<strong>Die</strong>trich von Elohetistein, Friedrich von Schönenber g bek<strong>und</strong>en, <strong>das</strong>s Schenk<br />

AUii'erlit von Landsberg die Streitigkeit wegen 'l'rehhin, Bärwalde u. s. w. entschieden<br />

habe. Wittenber g 1 37 (. ]).'.<br />

<strong>Die</strong> Mat'kt'al'en von Bi'ileuhurg <strong>und</strong> herzog Wilhelm von Sachsen ver -<br />

pihichton sich auch nach dci' zwischen Brandenburg <strong>und</strong> Sachsen erfolgten Ei nigung<br />

ihrem früher abgeschlossenen Vertrage treu zu bleiben. Freiburg 123. Jajiwir<br />

1 11»<br />

o Bei \ beginnt die dritte I1snd, von welcher die Regesten bis stirn Schluss geschrieben sind;<br />

sie ist uns in Zusätzen etc, vereinzelt bereits an früheren Stellen begegnet, auf S. i73 in L.<br />

<strong>und</strong> in • M.. b Von. Ilavclberg ohne Zweifel irettlinlich statt Hulberst,adt. c In der Vorlage<br />

steht die Jahreszahl 110'7, welche nur aus einem doppelten Versehen des Schreibers zu erklären<br />

ist. Einmal hat er sich in den Jahrh<strong>und</strong>erten geirrt, dann aber hat er auch die Angabe der<br />

Zehner im Datum weggelassen. 1) Vorl. 1455, verschrieben für 1 451.<br />

1 König Georg von Höhnen,<br />

- ‚2 <strong>Die</strong>selbe Urk<strong>und</strong>e ist auch in Rubrik R unter b registriert S. 181).

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