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Die Brandenburgische Kanzlei und das Urkundenwesen wahrend ...

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<strong>Kanzlei</strong> verni 'itlich öfter zu thun hatte, mit ihren Titeln aufgeführt.<br />

Unter den weltlielierr Fürsten sind der römische König, die Könige<br />

vin Dänemark <strong>und</strong> Polen, unter den eist1ie1ien die Erzbischöfe<br />

VULI Mainz, Köln 1111(1 Trier als die bed 'i rlendsten Naniren du) . Liste<br />

hervorzuheben, in der anderseits auch linstutiselt weniger herVor-<br />

1 i •('ten(lc lisOliliclikeift9l wie haus <strong>und</strong> l3ennid vun Torgau ersehei-<br />

intii auoli eini ge l"iniueii aus Fürstenhäusern, die Königin von<br />

Polen, die l-Ierz Ufl vonBiatiniseliweig, sind in liese Zusammen-<br />

Stellung aulgeiton ii mcii. liii ganzen zählt sie 5 1t NanIon. Auf eine<br />

nähere- Liitersrici in ni dci' Liste ] rahic ich vcnzi,l ii cii müssen. Zu<br />

liennerkeit ist. <strong>das</strong>s iiocli, diese Blätter 62 <strong>und</strong> 61 röm iselic Ziffern<br />

ii 11111 tragen. Sie müssen daher (1er! Ahschrifteii erst beigelegt<br />

worden sein, als da se bereits mit der römischen N unmietiejung<br />

vorsehen waren.<br />

/?‚„d jeni 132 halt Blätter, vorm denen G heselirielien sind. 1)1 c<br />

1.rLiriuden betieffeni die Jahre 1 i3-4 1. handeln \urnehnnlliL'h sie<br />

iiudi von Begiein 1 igsacten Fi'iedricl is aus der Zeit sei ii 'i Ver\vc-<br />

serscliafl, 4lnii firuleur sich auc-h sc]luu soloho darunter, die er als<br />

Kurfrrsl vim-ginrunninnemi hat. So ist auch iii dciii Vermerke, der<br />

vui' de'n Index des \\1. .]aliriiniiideits gesetzt ist, der Iiiliaht diCS('5<br />

Bandes bestimmt. Ei heisst : u tnitlex [her (1 rrlurst Finlerichs des<br />

andern Copial su 1 ( Nr. i, darein die meisten l)riefleseinmt von der<br />

Zeitt, aUss ei nooll nicht (11111 .f. geweseil<br />

<strong>Die</strong> Scluiiftzüge (li(1's Index \V(3i5(iI auf (lid Hand lii), \uiI<br />

\velcir(n der im zweiteut lauu(h( Jufiuidiu'}ie ges(hirie]u'Ii ist. Beide<br />

gt,Eiürenu noch denn \VI . •Iahm!hiuli(]iut art, sind ahnen- \vuhi iiiehreii<br />

Jahrzehnte später angefertigt worden, als die (1(5 i, 3. numiti 6. Bandes.<br />

Auch sunusi sind in den Indices des vonhegenden<br />

1(1141 des zweiten Buches im Gegensatz zu den. dor anderen<br />

Bünde iuiiven-keririiar, in heulen stehen sie anti Bli1,1ciiu iii Fjlieleunuiat<br />

; in beiden rühren dor VU1 dciii Index unruh<br />

(1ieStl sdhl(st V011 dernselbeit NIMM- her.<br />

Eine Aiiuidnninig dci Al scliiiftenu nach g('()gua)hiscl1ir Zi.isainniiecgehürigkei<br />

1 ist iii dieseuii ( (dex insofern du icligefii hit ‚ als er nur<br />

Urk<strong>und</strong>en bringt, die sich aIII die Alt.nuark hezii]ieni E1EIC be-<br />

sondere Ueberschrift, die (.1 ies zu eukemjiicii gib l, ist nicht zu bemerken.<br />

<strong>Die</strong> Heiheinfolge ist wieder annähernd chronologisch.

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