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Empirische Untersuchung zum Einfluss des wahrgenommenen ...

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Kapitel 4 Vorstellung und Bewertung von Referenzmodellen <strong>des</strong> Qualitätswesens 73<br />

Abbildung 4.4: Einordnung der Modelle und Ansätze in den Strukturierungsraum<br />

4.3 Bewertung der Referenzmodelle hinsichtlich der Abbildung<br />

der <strong>Untersuchung</strong>sgegenstände<br />

4.3.1 Beschreibung <strong>des</strong> Bewertungsansatzes und <strong>des</strong> Vorgehens<br />

Ausgehend von den in Abschnitt 4.1 vorgestellten Referenzmodellen <strong>zum</strong> Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems<br />

erfolgt in diesem Kapitel eine Bewertung dieser Referenzmodelle hinsichtlich<br />

der Berücksichtigung der hergeleiteten Inhalte <strong>des</strong> betrieblichen Qualitätsbewusstseins<br />

sowie <strong>des</strong> Führungsverhaltens. In diesem Abschnitt wird nur noch auf die Referenzmodelle von<br />

DIN EN ISO 9001:1994 und DIN EN ISO 9001:2000 sowie der EFQM eingegangen. Bei dem<br />

Referenzmodell der DIN werden die Inhalte der DIN EN ISO 9001:1994 berücksichtigt, obwohl<br />

diese Norm mit dem Inkrafttreten der neuen Fassung (DIN EN ISO 9001:2000) ihre Gültigkeit<br />

verloren hat. Hierfür lassen sich zwei Gründe anführen: (a) diese Norm hatte im deutschsprachigen<br />

Raum eine sehr hohe Verbreitung und (b) eine Zertifizierung bzw. Rezertifizierug nach DIN<br />

EN ISO 9001:2000 wird erst <strong>zum</strong> 14.12.2003 verpflichtend. Daher ist davon auszugehen, dass<br />

in vielen Unternehmen <strong>zum</strong> Zeitpunkt der <strong>Untersuchung</strong> der Restrukturierungsprozess noch<br />

nicht begonnen hat.<br />

Alle Referenzmodelle weisen sowohl einen hohen Partizipationsgrad als auch Gestaltungsspielraum<br />

auf und haben als Betrachtungsgegenstand (mit Ausnahme der DIN EN ISO 9001:1994)

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