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Das Forschungszentrum Jülich - d-nb, Archivserver DEPOSIT.D-NB ...

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Über die ständigen und fortlaufenden Arbeiten hinaus werden im Folgenden einige Arbeiten aus dem<br />

Jahr 2004 näher erläutert.<br />

Campus-Netz JuNet<br />

JuNet stützt sich auf einen Gigabit Ethernet Backbone in Stern-Topologie mit 60 zentral gemanagten<br />

Switches und Routern und ca. 8000 aktiven Teilnehmern. <strong>Das</strong> ergänzende Funknetz W-JuNet wurde<br />

weiter ausgebaut. Insgesamt sind auf dem Campus 73 Access Points in 14 Instituten installiert, wobei<br />

seit Verfügbarkeit der entsprechenden Komponenten die 54 Mbit/s Technik nach dem Standard<br />

802.11g zum Einsatz kommt.<br />

Neue Netzwerk-Monitoring- und Management-Lösungen wurden evaluiert und in Betrieb genommen.<br />

Für die Verwaltung der IP-Adressen wurde ein Web-basiertes Auftragssystem entwickelt.<br />

Externe Datenkommunikation<br />

Seit Ende 2003 verfügen das <strong>Forschungszentrum</strong> und die RWTH Aachen über eine aus vier<br />

Glasfaserpaaren bestehende Datenkommunikationsverbindung zwischen dem FZJ und dem G-WiN-<br />

Standort an der RWTH-Aachen. Im Zuge der Errichtung dieser Verbindung, die aus angemieteten<br />

Fasern und einer Stichleitung vom ZAM zur Trasse der Fa. GasLine besteht, wurden weitere<br />

Glasfaserverbindungen zwischen dem FZJ und der FH <strong>Jülich</strong>, sowie dem Technologiezentrum <strong>Jülich</strong><br />

aufgebaut. In Verbindung mit aktueller Gigabit Ethernet Technik hat sich dem FZJ dadurch ein breites<br />

Spektrum an Einsatzmöglichkeiten eröffnet. Je ein Faserpaar wird verwendet, um das JuNet mit den<br />

lokalen Netzen der RWTH Aachen und der FH <strong>Jülich</strong>/Aachen zu verbinden. Über diese Verbindung<br />

sollen gemeinsame Dienste von FZJ und der RWTH realisiert werden. Darüber hinaus ermöglichen<br />

die Leitungen dem ZAM die Teilnahme an wichtigen Drittmittel-Projekten (DEISA, VIOLA). Weitere<br />

Fasern dienten der Neuorganisation des G-WiN-Zugangs, der im wissenschaftlichen Ergebnisbericht<br />

unter Thema 1 beschrieben ist.<br />

Videokonferenz-Dienst<br />

<strong>Das</strong> ZAM betreibt einen Videokonferenzraum, der den Instituten des FZJ für Telefon- und<br />

Videokonferenzen aller gängigen Techniken zur Verfügung steht und 2004 in ca. 150 Veranstaltungen<br />

genutzt wurde. Hier wurde 2004 eine Videokonferenz-Infrastruktur zur Unterstützung der<br />

zentrenübergreifenden Programmplanung innerhalb der Helmholtz-Gemeinschaft aufgebaut und auf<br />

<strong>Jülich</strong>er Seite die Technik für die verteilte Durchführung der Numerik-Vorlesung der FH Aachen an<br />

den Standorten Aachen und <strong>Jülich</strong> (ZAM) bereitgestellt.<br />

IT-Sicherheits-Management<br />

Im IT-Sicherheits-Management des <strong>Forschungszentrum</strong>s ist das ZAM für die operative Umsetzung der<br />

zentralen Maßnahmen verantwortlich. Neben den routinemäßigen Arbeiten wurde eine Risiko- und<br />

Schutzbedarfs-Analyse für die Netzwerk-Komponenten des FZJ durchgeführt und dokumentiert. In der<br />

Folge wurde die Sicherheits-Policy für diese Komponenten überarbeitet, und zusätzliche<br />

Schutzmaßnahmen wurden implementiert. Die vorhandenen Werkzeuge zur Auswertung<br />

sicherheitsrelevanter Log-Dateien wurden durch Kombination mit einer kommerziellen Lösung (Log<br />

Appliance) in ihrer Leistungsfähigkeit erheblich verbessert. Sie erlauben nun eine Alarmierung bei<br />

Sicherheitsvorfällen nahezu in Echtzeit. Eine neue Betriebssystem-Version für das zentrale PIX-<br />

Firewall-System wurde in Zusammenarbeit mit dem Hersteller einem Beta-Test unterzogen und für<br />

den Einsatz vorbereitet.<br />

Web- und Date<strong>nb</strong>ank-Dienste<br />

Der zentrale Web-Server wurde auf ein neues Linux-System umgestellt. Beratung für Web-Autoren<br />

wurde vor allem bei Fragen zum Content-Management-System (CMS) und bei der Umstellung der<br />

Veröffentlichungsdate<strong>nb</strong>ank gegeben.<br />

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