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DM2000 V2_G Bedienungsanleitung - Musik Produktiv

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Szenenspeicher<br />

Neue Funktionen des <strong>DM2000</strong> (Version 2)<br />

• Die Fade Time-Werte können global auf alle Szenen angewendet werden. → Seite 199<br />

• Die Recall Safe-Einstellungen können global auf alle Szenen angewendet werden.<br />

→ Seite 200<br />

• Die Einstellungen eines Kanals oder Parameters innerhalb der aktuellen Szene können<br />

kopiert und in andere Szenenspeicher eingefügt werden. → Seite 201<br />

• Recall Safe kann sich ab sofort auf noch mehr Parameter beziehen. → Seite 200<br />

Automation<br />

• Die aktuellen Mischparameter können in einen Automix eingefügt werden. → Seite 214<br />

• Durch Berühren eines Faders kann man in die Automix-Aufzeichnung ein- und auch wieder<br />

aussteigen. Nach dem Einsteigen kann der mit OVERWRITE gewählte Parameter korrigiert<br />

werden. → Seite 204<br />

• Ab sofort gibt es auch einen neuen Parameter für die Zeitcode-Synchronisation.<br />

→ Seite 292<br />

Fernbedienung<br />

• Mit dem Joystick oder den Bedienelementen der SELECTED CHANNEL-Sektion lassen<br />

sich die Surround Pan-Einstellungen von Pro Tools fernbedienen.<br />

• Mit den definierbaren Tastern (USER DEFINED KEYS) können Sie zwischen den Fenstern<br />

des beiliegenden „Studio Manager”-Programms umschalten.<br />

• Auch A/D-Wandler des Typs AD8HR von Yamaha können fernbedient werden.<br />

Andere Funktionen<br />

• Über eine „User Assignable”-Ebene können Sie der Remote-Ebene die gewünschten Kanäle<br />

zuordnen. → Seite 282<br />

• Auch General DAW (für DAW-Programme, die das Pro Tools-Format unterstützen) oder<br />

Cubase SX können nun als Ziel für eine Remote-Ebene gewählt werden. → Seite 263<br />

• Das „Advanced DAW”-Protokoll von Yamaha wird nun auch für Nuendo, Cubase SX und<br />

„General DAW” verwendet. Vorteil dieses Systems ist, dass man jene Programme nun auch<br />

über das SELECTED CHANNEL-Feld des <strong>DM2000</strong> fernbedienen kann. (Welche Funktionen<br />

angesteuert werden können, richtet sich nach dem verwendeten DAW-Programm und<br />

seiner Version.)<br />

• Ab sofort stehen 214 Funktionen für die USER DEFINED KEYS-Taster zur Verfügung.<br />

→ Seite 298<br />

• Über die USER DEFINED KEYS lassen sich die gewählten Kanäle einer Fader- oder<br />

Mute-Gruppe zuordnen. → Seite 298<br />

• Mit einer Passwort-geschützten Sperre („Operation Lock”) lassen sich versehentliche,<br />

unbefugte oder böswillige Änderungen vermeiden. → Seite 294<br />

• Der Oszillator kann Sinuswellen unterschiedlicher Frequenzen an den L- und R-Kanal bzw.<br />

ungeradzahlige und geradzahlige Busse ausgeben. → Seite 293<br />

• Über die „Auto Direct Out On”-Option kann man dafür sorgen, dass die Direktausgabe<br />

eines Kanals aktiviert wird, sobald man jenem Ausgang eine andere Buchse zuordnet.<br />

→ Seite 290<br />

• Mit der „Routing ST Pair Link”-Option kann man dafür sorgen, dass gepaarte Kanäle bei<br />

Bedarf auch jeweils gemeinsam an den Stereo-Bus angelegt werden. → Seite 290<br />

9<br />

<strong>DM2000</strong> Version 2—<strong>Bedienungsanleitung</strong>

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