Gleichstellung von Frauen und Männern im ... - frauennrw.de

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Inanspruchnahme der Altersteilzeit
Laufbahngruppe Beschäftigte in Al- davon Frauenanteil in
einfacher Dienst
tersteilzeit
%
A 1 – A 4 bzw. BAT X – IX a
30
63,3
A 5 – A 6 bzw. BAT VIII
6
0,0
insgesamt
mittlerer Dienst
36
52,8
A 5 - A 8 bzw. BAT VIII – V c
1.226
84,4
A 9, A 9 Z bzw. BAT V b
647
44,4
insgesamt
gehobener Dienst
1.873
70,6
A 9 – A 11 bzw. BAT Vb – IV a
1.244
43,9
A 12 bzw. BAT III
2.838
63,7
A 13, A 13 Z bzw. BAT II b
1.690
42,8
BAT II a
220
11,4
insgesamt
höherer Dienst
5.992
51,8
A 13 – A 15 bzw. BAT II a – I a
2.930
20,9
A 16 bzw. BAT I
146
12,3
B 2 und höher (außertarifliche Eingr.)
41
9,8
C 1 und C 2 (ohne Professuren)
25
8,0
C 2 bis C 4 (Professuren)
50
12,0
insgesamt
Arbeiterinnen/Arbeiter
3.192
20,1
MTArb 1 – 3 a
95
54,7
MTArb 4 – 7 a
120
5,0
MTArb 8 - 9
32
0,0
insgesamt
247
23,5
insgesamt 11.340 45,4
5.2.3 Berufliche Entwicklung
Ҥ 13
Arbeitszeit und Teilzeit
(4) Die Ermäßigung der Arbeitszeit darf das berufliche Fortkommen nicht beeinträchtigen;
eine unterschiedliche Behandlung von Beschäftigten mit ermäßigter
Arbeitszeit gegenüber Beschäftigten mit regelmäßiger Arbeitszeit ist nur zulässig,
wenn zwingende sachliche Gründe sie rechtfertigen. Teilzeitbeschäftigung darf
sich nicht nachteilig auf die dienstliche Beurteilung auswirken.“
Diese Regelung bedeutet insbesondere, dass Teilzeitbeschäftigte bei Beförderungen sowie der
Übertragung höherwertiger Tätigkeiten nicht benachteiligt werden dürfen. In den nachstehenden
statistischen Auswertungen wird die Beförderungspraxis von Vollzeitbeschäftigten im Vergleich
zu Teilzeitbeschäftigten dargestellt. Dabei zeigt sich, dass diesbezüglich durchaus Unterschiede
bestehen.