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Sozialkapital und Bürgerengagement in der Nachbarschaft

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206<br />

7 Anhang<br />

7.1 H<strong>in</strong>weise zur quantitativen Erhebung<br />

7.1.1 Konzeption des Fragebogens<br />

Der Fragebogen orientierte sich an den beschriebenen theoretischen<br />

Themenkomplexen (siehe Fragebogendokumentation im folgenden Kapitel):<br />

• E<strong>in</strong>stieg<br />

• Lokale Identifikation<br />

• <strong>Nachbarschaft</strong><br />

• Engagement/-bereitschaft<br />

• <strong>Sozialkapital</strong>/Organisationen<br />

• Quartiersmanagement<br />

• Standarddemographie<br />

Der Fragebogen wurde für mündliche Interviews konzipiert. Er enthält sowohl<br />

standardisierte (geschlossene <strong>und</strong> halb-offene) als auch offene Fragen <strong>und</strong><br />

orientiert sich sowohl an Fakten, als auch an <strong>in</strong>dividuellen E<strong>in</strong>stellungen <strong>der</strong><br />

Befragten. Diese Mischkonzeption hat den Vorteil, dass auch qualitative<br />

Informationen erhoben werden konnten. Der Nachteil e<strong>in</strong>es komplizierteren<br />

Analyseproze<strong>der</strong>e wurde zugunsten größerer Informationstiefe bewusst <strong>in</strong> Kauf<br />

genommen.<br />

Humboldt-Universität zu Berl<strong>in</strong><br />

Geographisches Institut<br />

Arbeitsberichte<br />

Nr. 87 (2003)

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