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Paul Schreckenbach Um die Wartburg
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— 3 — und wie ich auch fluche,
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— 5 — »Ihr sprecht, wie es ein
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— 7 — Ein weißhaariger Torwart
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— 9 — Die beiden Ritter sprange
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— 11 — Schwestern von allen Sei
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— 13 — »Liebe Schwestern,« fu
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— 15 — Markgrafen stand schlech
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— 17 — »Wo ist die Schwester m
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— 19 — Für Euch hatte die hohe
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— 21 — den Atem benahm, oder wa
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— 23 — Die Markgräfin erhob si
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— 25 — Die Markgräfin blickte
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— 27 — für dich beten, daß du
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— 29 — mußte? Seine Meinung vo
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— 31 — ihrem Abscheiden vermäh
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— 33 — ihr - das wußte sie woh
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— 35 — das Fürstentum dem entr
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— 37 — schwersten Lasten auf. S
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— 39 — »Heinz Hellgrave!« rie
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— 41 — dröhnte auf Eisen, Gebr
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— 43 — bist ja von Natur starke
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— 45 — »Dann konnten sie ein Z
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— 47 — »Du wirst in der Luft d
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— 49 — Mitternacht mußte sie d
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— 51 — Der Markgraf lehnte an e
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— 53 — ich, daß du aushältst
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— 55 — Tode des letzten aus dem
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— 57 — Ich sah sie knien, wo me
- Seite 59 und 60:
— 59 — Silber bepackte Maultier
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— 61 — besser, sie erfüllen ih
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— 63 — ab und sagte: »Melde so
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— 65 — der Markgraf fort. »Ihr
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— 67 — er in kühlem Tone, »ic
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— 69 — bist fünfundvierzig, st
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— 71 — Gregor in dem Schreiben,
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— 73 — Das hagere Gesicht des l
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— 75 — »Dann könnte er kein H
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— 77 — Mit wärmerer Teilnahme
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— 79 — mein Schloß Wartburg ko
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— 81 — Die Markgräfin tauschte
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— 83 — an seiner Statt hier ste
- Seite 85 und 86:
— 85 — gelten und daß ihm die
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— 87 — auf eine große Übermac
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— 89 — geistlichen Gewandes. Un
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— 91 — entsetzt zurück, und ke
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— 93 — Stunde versunken und ver
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— 95 — war es nicht auch in der
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— 97 — Schwarzkünstler seit vi
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— 99 — kam es, daß sie gleich
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— 101 — fluchten nach Ruhe und
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— 103 — Der Ritter erhob sich u
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— 105 — sich durch Verabreichun
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— 107 — Darum war er auch den B
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— 109 — »Ach laß ihn,« warf
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— 111 — Wartberg war mit puterr
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— 113 — sie, wenn ihr Nest bren
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— 115 — des Markgrafen, sandten
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— 117 — er ritterliche Gäste b
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— 119 — in seinem Lehnstuhle, z
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— 121 — den behäbig und schlau
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— 123 — Rechte. »Ich sag’s E
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— 125 — Aspelt prahlt nicht, ab
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— 127 — wolle in Deine Hände l
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— 129 — Biberfell auf dem Haupt
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— 131 — begann er mit leiser St
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— 133 — Seine Rede ging in ein
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— 135 — »Er will nach Erfurt z
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— 137 — nicht Sankta Elisabeth
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— 139 — und hätte sein Weib be
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— 141 — »Möge sich’s erfül
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— 143 — Mitteln der Rede, die i
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— 145 — Endlich stammelte sie u
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— 147 — Denn was hätte dann di
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— 149 — Dabei tat aber Albrecht
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— 151 — »Verflucht!« knirscht
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— 153 — »Seid sicher, Freund,
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— 155 — »Er trägt auch von ih
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— 157 — »Ich soll mit ihm in d
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— 159 — geschehe es. Weilnau, d
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— 161 — mit anderen Städten un
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— 163 — »Das sollst du haben,
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— 165 — »Das auch nicht! Ich h
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— 167 — »Darum laß mich hier!
- Seite 169 und 170:
— 169 — war bis obenhin angefü
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— 171 — Markwart hörte gespann
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— 173 — der Herr Albrecht es ni
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— 175 — der König kommt mit so
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— 177 — zu geben, nichts zu tun
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— 179 — überzugehen und damit
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— 181 — Eisenach ein. Der ganze
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— 183 — nächsten Tages Hermann
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— 185 — »Nein!« rief Helldorf
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— 187 — durchschwirrten, da gab
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— 189 — »Jedes Kloster ist ein
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— 191 — gleich zur Stelle sein,
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— 193 — »Herr,« sagte der Dom
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— 195 — »In Ewigkeit. Amen!«
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— 197 — »Das glaub’ ich wohl
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— 199 — den Mut eines Adlers ha
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— 201 — Unwillig wandte sie sic
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— 203 — »Euer Gnaden haben mir
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— 205 — »Die Leute sagen,« er
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— 207 — zu helfen. Sitzt er ers
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— 209 — »Sage deinem Herrn,«
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— 211 — Eiligst ward dem Befehl
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— 213 — mit dir, Weilnau, und w
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— 215 — Unten im Hofe standen d
- Seite 217 und 218:
— 217 — schwant, daß uns der K
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— 219 — mehr. Ich bin nun da, u
- Seite 221 und 222:
— 221 — dieser Todesfall sehr g
- Seite 223 und 224:
— 223 — Sie nahm es mit zittern
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— 225 — »Wie?« rief er, »die
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— 227 — »Vor der Hand sind wir
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— 229 — Zuvörderst war das Bel
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— 231 — zufrieden wie ihr, so n
- Seite 233 und 234: — 233 — »Ja, dir, das ist wahr
- Seite 235 und 236: — 235 — Großen des Landes trat
- Seite 237 und 238: — 237 — meinem Gemüte, daß ic
- Seite 239 und 240: — 239 — Euch eine Botschaft zu
- Seite 241 und 242: — 241 — »Daß wir Weilnau habe
- Seite 243 und 244: — 243 — der meine. Sie möchten
- Seite 245 und 246: — 245 — »Oder sogar Freiheit u
- Seite 247 und 248: — 247 — halte und ihnen beisteh
- Seite 249 und 250: — 249 — »Sofort mit ihm hinüb
- Seite 251 und 252: — 251 — nichts anderes empfunde
- Seite 253 und 254: — 253 — Er konnte den Satz nich
- Seite 255 und 256: — 255 — »Nehmt ihm die Fesseln
- Seite 257 und 258: — 257 — weinte, an die Brust ih
- Seite 259 und 260: — 259 — als eine Träumerei. Du
- Seite 261 und 262: — 261 — »Übermorgen in der Fr
- Seite 263 und 264: — 263 — Herz belastet und das G
- Seite 265 und 266: — 265 — sein, oder wenig späte
- Seite 267 und 268: — 267 — »Gnade, Herr König! W
- Seite 269 und 270: — 269 — »Das soll geschehen un
- Seite 271 und 272: — 271 — aller Augen. Auf einer
- Seite 273 und 274: — 273 — schwere Rüstung, die s
- Seite 275 und 276: — 275 — du in Zukunft untersche
- Seite 277 und 278: — 277 — Der Mann, der dort in d
- Seite 279 und 280: — 279 — Noch viel schneller gew
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- Seite 283: — 283 — Die Brücke auf!« und
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