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Dissertation - Jacobs University

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Ergebnisse<br />

weder der Faktor Testreihenfolge noch die Interaktion zwischen Testreihenfolge und<br />

experimenteller Bedingung signifikant waren (Testreihenfolge: F 3/80 = 0,13, n.s.;<br />

experimentelle Bedingung: F 6/160 = 1,89, p ≤ 0,10, Interaktion<br />

Testreihenfolge*experimentelle Bedingung: F 6/160 = 1,46, n.s.).<br />

Abbildung 6 verdeutlicht die Ergebnisse graphisch. Zum Zwecke der<br />

Darstellbarkeit der auf unterschiedlichen Maßeinheiten basierenden Ergebnisse<br />

wurden die Rohwerte T-standardisiert. Insgesamt lassen sich die Ergebnisse so<br />

zusammenfassen, dass im Bereich der kognitiven Leistungsfähigkeit die<br />

Teilnehmerinnen in „AJ Lebensproblem“ erwartungsgemäß besser abschnitten als in<br />

„AJ Medienproblem“. Die erwartete höhere kognitive Leistungsfähigkeit von „AJ<br />

Lebensproblem“ gegenüber „AA (Lebensproblem)“ blieb jedoch aus.<br />

56<br />

54<br />

52<br />

T-Werte Kognition<br />

50<br />

48<br />

46<br />

44<br />

42<br />

40<br />

Wahrnehmungsgeschwindigkeit logische Denkfähigkeit Wortflüssigkeit<br />

"AJ Lebensproblem" "AJ Medienproblem" "AA (Lebensproblem)"<br />

Abbildung 6: Mittelwerte (mit Standardfehlern) für drei Maße kognitiver<br />

Leistungsfähigkeit über die drei Bedingungen<br />

141

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