Dissertation - Jacobs University
Dissertation - Jacobs University
Dissertation - Jacobs University
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Die vorliegende Studie<br />
SITUATIVE/ GESELLSCHAFTLICHE EBENE<br />
Interaktionsgegenstand<br />
erfordert Erfahrung in Bereichen,<br />
in denen ältere Personen einen<br />
Vorsprung haben<br />
erfordert Erfahrung in Bereichen,<br />
in denen Jugendliche einen<br />
Vorsprung haben<br />
SOZIAL-KOGNITIVE EBENE<br />
Positives Altersstereotyp<br />
Negatives Altersstereotyp<br />
MOTIVATIONALE EBENE<br />
Entwicklungsaufgaben<br />
Ältere Person:<br />
G enerativität<br />
Identitätsbildung<br />
Jugendliche:<br />
M otivationale Grundkonstellation<br />
W eitergabe von W issen,<br />
Fürsorge<br />
Exploration von W issen,<br />
hohes Interesse<br />
Psychosoziale Merkmale der G1-G3-Interaktion<br />
Ältere Person:<br />
Sinn – und Expertiseerleben Ungünstige soziale<br />
U nterstützung, O ffenheit V ergleiche, “stereotype<br />
threat”<br />
hohe Aufmerksamkeit<br />
positive, auf Fürsorge<br />
und Solidarität basierende<br />
Repräsentation der älteren<br />
Person und der Beziehung<br />
Jugendliche:<br />
wenig Aufmerksamkeit<br />
ungünstigere<br />
Repräsentation der älteren<br />
Person und der Beziehung<br />
Individuelle Charakteristiken<br />
- der Interaktionspartner (z. B. Bildung, O ffenheit)<br />
- der Gruppe (z. B. Geschlechterkomposition, Vertrautheit)<br />
Individuelle Effekte<br />
jugendliche Person:<br />
- prosoziales<br />
V erhalten<br />
- kommunale Ziele<br />
ältere Person:<br />
- kognitive<br />
Leistungsfähigkeit<br />
-kognitiv-affektive<br />
K om plexität<br />
Gruppenbezogene<br />
Effekte<br />
Abbildung 1: Arbeitsmodell zur Überprüfung der Effekte generationenübergreifender Interaktion<br />
80