Dissertation - Jacobs University

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eingereicht von: Eva-Marie Kessler Diplom Psychologin International University Bremen geboren: 29. April 1976, Saarbrücken Gutachter/innen: Prof. Dr. Werner Greve Universität Hildesheim Prof. Dr. Ute Kunzmann International University Bremen Prof. Dr. Ursula M. Staudinger International University Bremen Betreuerin: Prof. Dr. Ursula M. Staudinger Bremen, September 2005 II
INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG ....................................................................................1 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER STUDIE......................5 2.1 Metatheoretische Einbettung der Studie .......................................................5 2.2 Theoretische und paradigmatische Einbettung der Studie..........................9 2.2.1 Sozial-kollaborative Paradigmen der Lebensspannenpsychologie..........10 2.2.2 Paradigmen der sozial-kognitiven Psychologie .......................................12 2.2.3 Sozial-kognitive Theorien von Selbst und Persönlichkeit .......................14 2.3 Überblick über die weiteren Theoriekapitel und ihre Abfolge..................17 3 PSYCHOLOGISCHE FORSCHUNG ZU GENERATIONENBEZIEHUNGEN....................................................20 3.1 Generationenbeziehungen innerhalb der Familie.......................................20 3.2 Generationenbeziehungen außerhalb der Familie......................................23 3.2.1 Sozialgerontologische Interventionsprogramme .....................................23 3.2.2 Experimentelle Studien aus der Grundlagenforschung zu generationenübergreifender Interaktion...................................................................27 4 GENERATIONENBEZIEHUNGEN IM KONTEXT VON ENTWICKLUNGSAUFGABEN UND ALTERSSTEREOTYPEN..29 4.1 Entwicklungsaufgaben des Alters und der Adoleszenz..............................29 4.1.1 Generativität als Entwicklungsaufgabe des Alters ..................................29 4.1.2 Identitätsbildung als Entwicklungsaufgabe der Adoleszenz....................38 4.1.3 Generativität und Identitätsbildung: Komplementäre Entwicklungsaufgaben? ...........................................................................................42 4.2 Altersbezogene Stereotype ............................................................................44 4.2.1 Inhalte und Kontextabhängigkeit von Alters- und Jugendstereotypen ....45 4.2.2 Effekte der Aktivierung von Altersstereotypen .......................................47 III
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Seite 13 und 14: Einleitung 1 Einleitung In den letz
Seite 15 und 16: Einleitung älteren Menschen (im Fo
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Generationenbeziehungen im Kontext
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Die vorliegende Studie 6 Die vorlie
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Diskussion und Ausblick ergeben, da
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Literatur 10 Literatur Adams, C., S
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Literatur Brandtstädter, J., & Gre
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Literatur New York, NY: Internation
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Literatur Herlyn, I., & Lehmann, B.
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Literatur development (pp. 205-272)
Seite 193 und 194:
Literatur Psychology: Learning, Mem
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Literatur 115. Oyserman, D., Radin,
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Literatur social responses of elder
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Literatur Developmental Psychology(
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Anhang Menschen verstärken können
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Anhang Anhang C: Standardinterventi
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Anhang Explorations-Skala (Manipula
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Anhang Im Folgenden siehst du eine
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Anhang Brieftauben e.V. Briefe für
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Anhang Messinstrument für kognitiv
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Anhang Was fällt Ihnen spontan ein
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Anhang Anhang F: Materialien für R
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Anhang Beispiel 2: Ausgangsszenario
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Anhang Anhang G: Materialien für R
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Anhang Anhang H: Ergänzende Tabell
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Anhang Tabelle C: Ergebnisse der om
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