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Methoden zur Evaluation von Zytotoxizit¨at und Struktur ... - OPUS

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5.1 Bakteriologische Untersuchungen 163<br />

µl 0.5 %ige PEO-Lösung auf 10 ml mit Wasser verdünnt. Es ergibt sich daraus eine<br />

Konzentration <strong>von</strong> 0.78 mM Tris-Borat, 0.018 mM Na2EDTA <strong>und</strong> 0.0125 % PEO bei<br />

einem pH <strong>von</strong> 8.7. Der Trennpuffer wurde unmittelbar vor jeder Trennung hergestellt<br />

<strong>und</strong> mittels Ultraschallbad 2 Minuten entgast.<br />

5.1.2 Fluoreszenzspektroskopie<br />

Gerät: Cary Eclipse Fluorimeter mit Mikrotiterplatten-Lesegerät (Varian, Darmstadt,<br />

Deutschland).<br />

Messwellenlängen: Anregungswellenlänge bei 488 nm <strong>und</strong> duale Emission bei 520 nm<br />

<strong>und</strong> 655 nm.<br />

Verwendetes Messprogramm: “Scan” (Varian).<br />

5.1.3 Mikroskopie<br />

Geräte: Olympus CH-2, CK2 mit 10-, 20-, 40- <strong>und</strong> 100-facher Vergrößerung (Hamburg,<br />

Deutschland).<br />

5.1.4 Ultraschallbad<br />

Gerät: SONOREX RK 156 (Bandelin, Mörfelden-Walldorf, Deutschland).<br />

Leistung: 120 W.<br />

Frequenz: 35 KHz.<br />

5.1.5 Magnetische Kernresonanz (NMR)<br />

5.1.5.1 Bildgebung<br />

5.1.5.1.1 Messapparatur <strong>und</strong> Geräteparameter<br />

Die kernspintomographischen Messungen <strong>zur</strong> Bestimmung der transversalen Relaxa-<br />

tion (T2) wurden am Bruker Avance 17.6 Tesla Spektrometer (Bruker Biospin GmbH,<br />

Rheinstetten, Deutschland) durchgeführt. Zur Schaltung der Bildgebungsgradienten<br />

wurde in die vertikale Bohrung des Magneten mit einem Durchmesser <strong>von</strong> 89 mm<br />

ein Micro-2.5-Gradientenrohr (Bruker Biospin GmbH, Rheinstetten) mit einem Innen-<br />

durchmesser <strong>von</strong> 40 mm <strong>und</strong> einer maximalen Stärke <strong>von</strong> G=1000 mT/m pro Raum-<br />

richtung eingebracht. In das Gradientenrohr wurde der Probenkopf montiert, auf dem<br />

sich als Sende-/Empfangsspule ein 20 mm 1 H-Birdcage-Resonator (Bruker Biospin<br />

GmbH, Rheinstetten) befand, in welchem der jeweilige Probensatz in 5 mm-NMR-<br />

Röhrchen fixiert wurde. Das Gradientensystem wurde auf 30 ◦ C temperiert. Die An-

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