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Die private Überschuldung im internationalen Vergleich

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PROJEKTBEIRAT<br />

Projektbeirat<br />

Mit Hilfe des Projektbeirats wurde der Schulden-Kompass 2004 weiter ausdifferenziert. <strong>Die</strong> interdisziplinäre<br />

Ausrichtung des Beirats ermöglicht die Gewinnung weiterer Indikatoren zur Analyse der<br />

<strong>private</strong>n Ver- und <strong>Überschuldung</strong>. Das Forum <strong>im</strong> Anschluss der Kurzporträts enthält Diskussionsbeiträge<br />

einiger Beiratsmitglieder.<br />

Adelheid Braumann<br />

Jahrgang 1951. Regierungsdirektorin und Referentin der Abteilung Familie be<strong>im</strong> Bundesministerium<br />

für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind präventive wirtschaftliche<br />

Bildung und Beratung, Ver- und <strong>Überschuldung</strong> <strong>private</strong>r Haushalte, Schuldnerberatung sowie<br />

allgemeine und grundsätzliche Fragen der Wohnungspolitik und des Bau- und Mietrechts sowie<br />

der Wohneigentumsbildung.<br />

Prof. Dr. Winfried Hacker<br />

Studium der Psychologie (1952-1957 TH Dresden) und Pädagogik (1965-1966 Pädagogische<br />

Hochschule Dresden). Neben einem Teilarbeitsverhältnis als Assistent/Oberassistent Arbeit in der<br />

Wirtschaft (Leiter einer Abteilung für Arbeitspsychologie /-hygiene in der chemischen Industrie<br />

1961-1965). Exper<strong>im</strong>entelle Habilitation zur Auge-Hand-Koordination 1965. Nach Dozentur für<br />

Psychologie 1966 Professur für Psychologie bis zur Emeritierung 2000 mit Schwerpunkten <strong>im</strong><br />

Grenzgebiet von Allgemeiner und Arbeits-/Organisationspsychologie. 2001/2002 Vertretungsprofessur<br />

an der Universität Gießen (Teilstelle) sowie Lehrauftrag für das gleiche Fachgebiet<br />

an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH). Das Hauptforschungsinteresse und<br />

Publikationsschwerpunkt ist die psychische Regulation des zielgerichteten menschlichen<br />

Handelns und dabei insbesondere kognitive (Gedächtnis- und intellektuelle) Grundlagen der<br />

Handlungsregulation.<br />

Prof. Dr. Johannes Hoffmann<br />

Jahrgang 1937. Studium der Theologie, der Volkswirtschaftslehre und der Psychologie in Münster,<br />

München, Bonn und Saarbrücken; Promotion zum Dr. theol. in Bonn mit der Arbeit "Praktizierende<br />

Katholiken zwischen Kirche und Gesellschaft" 1971; 1974 Wissenschaftlicher Rat und Professor an<br />

der Pädagogischen Hochschule Westfalen Lippe in Münster für den Bereich Theologische<br />

Anthropologie und Moralpädagogik; seit 1976 Professor für Moraltheologie und Sozialethik am<br />

Fachbereich Katholische Theologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt/M; seit<br />

1985 Mitglied des Vorstandes von Theologie Interkulturell e.V., Frankfurt/M; seit 1993 geschäftsführender<br />

Projektleiter des Projektes "Ethisch-Ökologisches Rating" an der Universität Frankfurt/M.;<br />

seit 1999 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der oekom research AG; seit 2000<br />

Vorsitzender des Vereins CRIC, Verein für ethisch orientierte Investoren; seit 2003 Vorsitzender des<br />

Umweltrates der Umweltbank; Mitglied in Ethikbeiräten von zwei österreichischen und zwei<br />

deutschen Banken.<br />

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