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Dokument 2.pdf - OPUS-Datenbank - Universität Hohenheim

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5.5 SRM-Analyse<br />

der SRM-Übergänge zu verbessern. Um eine größere Zahl von SRM-Übergängen ohne<br />

Sensitivitätsverlust in einem einzigen HPLC-Lauf analysieren zu können wurde eine<br />

„Scheduled-SRM-Methode“ eingesetzt.<br />

Abbildung 5.43: Bei der Analyse einer mit Glucose behandelten Probe detektierte SRM-<br />

Übergänge.<br />

Die unterschiedlichen Farben geben die verschiedenen, detektierten Übergänge wieder. Es wird<br />

deutlich, dass ein großer Teil der SRM-Übergänge in einem Zeitfenster zwischen Minute 20<br />

und 28 aufgenommen wurde.<br />

Nach erfolgter Optimierung der Kollisionsenergie wurden alle SRM-Übergänge auf Basis<br />

ihrer Retentionszeiten in einer einzigen „Scheduled-SRM-Methode“ zusammengefasst<br />

und die beiden Zustände (je drei Replikate) mit dieser Methode analysiert. Abbildung<br />

5.43 zeigt die während einer „Scheduled SRM-Analyse“ detektierten SRM-Übergänge.<br />

Die Auswertung erfolgte mit Hilfe der Software MultiQuant. SRM-Übergänge welche<br />

in einzelnen Analysen nicht oder nur schwer (verrauschte Signale) detektiert werden<br />

konnten, wurden von der weiteren Auswertung ausgeschlossen. Alle weiteren Schritte<br />

der Auswertung (Normalisierung, etc.) sind in Kapitel 4 beschrieben. Tabelle 5.44<br />

zeigt die Ergebnisse der SRM-Analyse im Vergleich zu den Ergebnissen der 2D-DIGE<br />

Analyse.<br />

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