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Dokument 2.pdf - OPUS-Datenbank - Universität Hohenheim

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4 Material und Methoden<br />

Abbildung 4.3: Berechnung der Peptid-Wahrscheinlichkeit in Scaffold.<br />

Die Peptid-Wahrscheinlichkeit ergibt sich aus dem Quotienten der Wahrscheinlichkeit einer<br />

korrekten Identifizierung bei einem gegebenen „Discrimination-Score“ und der Gesamtwahrscheinlichkeit<br />

dieses Scores. (gepunktete Linie): 80% Peptid-Wahrscheinlichkeit (aus Scaffold-<br />

Software, Keller et al. 2002)<br />

4.5.5 Datenanalyse und Annotierung<br />

Die aus Scaffold exportierten Ergebnisse wurden zusätzlich mit Metadaten aus der<br />

„Pseudomonas Genome Database“ (www.pseudomonas.com) vervollständigt (Winsor<br />

et al., 2011). Diese <strong>Datenbank</strong> fasst Informationen zu verschiedenen Pseudomonaden<br />

aus unterschiedlicher <strong>Datenbank</strong>en (Psort, COG, etc.) zusammen. Die für diese Arbeit<br />

relevanten Daten wurden über ein in Python (www.python.org) geschriebenes Skript<br />

ausgelesen und mit den aus der Proteinquantifizierung erhaltenen Daten kombiniert (s.<br />

Anhang 4.5.5). Dies ermöglichte eine Zuordnung der identifizierten und quantifizierten<br />

Proteine zu einzelnen subzellulären Kompartimenten sowie die funktionelle Klassifizierung<br />

dieser Proteine. Darüber hinaus wurden die Proteindaten um Informationen zu<br />

den zugrundeliegenden Genen sowie den vorhergesagten Molekulargewichten und den<br />

isoelektrischen Punkten ergänzt.<br />

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