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Anträge<br />

Empfehlungen<br />

der Antragskommission<br />

Antragsbereich StW<br />

Antrag 17<br />

Kreisverband Dithmarschen (Landesverband Schleswig-Holstein)<br />

Unterstützung von Existenzgründungen<br />

Wir fordern die Rücknahme der Mittelkürzungen und der erheblichen<br />

Verschlechterung der Rahmenbedingungen für Existenzgründungen<br />

aus der Arbeitslosigkeit heraus. Zur aktiven Unterstützung<br />

von Existenzgründungen wollen wir das Instrument des Gründungszuschusses<br />

stattdessen optimieren, bestehende Beratungsstrukturen<br />

noch besser vernetzen und eine zentrale Anlaufstation<br />

mit Lotsenfunktion etablieren, die passgenaue Beratungsangebote<br />

und Fördermöglichkeiten vermittelt.<br />

StW17<br />

Unterstützung von Existenzgründungen<br />

Erledigt durch Regierungsprogramm<br />

1<br />

5<br />

10<br />

15<br />

Antragsbereich StW<br />

Antrag 18<br />

Landesverband Bayern<br />

Gehältertransparenz als Basis für<br />

Gehältergerechtigkeit<br />

Wir fordern, angelehnt am das skandinavische Modell der Gehältertransparenz,<br />

für Unternehmen mit mindestens 25 MitarbeiterInnen<br />

anonyme Gehaltslisten zu veröffentlichen. Stellt sich heraus,<br />

dass Frauen für gleiche Arbeit weniger verdienen, droht eine Geldstrafe<br />

für das Unternehmen.<br />

StW18<br />

Gehältertransparenz als Basis für<br />

Gehältergerechtigkeit<br />

Überweisung an <strong>SPD</strong>-Bundestagsfraktion<br />

20<br />

25<br />

30<br />

Antragsbereich StW<br />

Antrag 19<br />

Landesverband Berlin<br />

Privatisierung<br />

Die <strong>SPD</strong> lehnt jede Form der Privatisierung staatlicher Aufgaben<br />

der Daseinsvorsorge ab. Das gilt insbesondere für die Privatisierung<br />

in der Form der angeblichen Zusammenarbeit von Privaten<br />

und dem Staat (PPP). Die <strong>SPD</strong> setzt sich daher insbesondere dafür<br />

ein,<br />

• dass die Zahlungsverpflichtungen aus PPP-Verträgen bundesweit<br />

in die Verschuldung eingerechnet werden, die Deutschland an<br />

Maastricht meldet,<br />

• die ÖPP Deutschland AG aufgelöst wird,<br />

• eine Verpflichtung zur Veröffentlichung aller PPP-Verträge gesetzlich<br />

einzuführen,<br />

• Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen nur von staatlichen Behörden<br />

anstellen zu lassen und dafür die personellen Grundlagen zu<br />

schaffen,<br />

• die Kommunen finanziell so auszustatten, dass sie ihre Aufgaben<br />

in der Daseinsvorsorge ohne private Finanzierung durchführen<br />

können.<br />

Privatisierungen – in welcher Form auch immer – durch die ein<br />

Monopol geschaffen wird, wie dies beispielsweise bei der Wasserversorgung<br />

der Fall ist, müssen rekommunalisiert werden.<br />

StW19<br />

Privatisierung<br />

Überweisung an <strong>SPD</strong>-Bundestagsfraktion<br />

35<br />

40<br />

45<br />

50<br />

55<br />

60<br />

65<br />

229

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