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Anträge<br />

Empfehlungen<br />

der Antragskommission<br />

Antragsbereich U<br />

Antrag 29<br />

Bezirk Hessen-Nord<br />

TelefonbetrügerInnen das Handwerk<br />

legen<br />

Wir wollen VerbraucherInnen aktiv schützen und BetrügerInnen<br />

wirkungsvoll verfolgen können. Aus diesem Grund darf der Gesetzgeber<br />

nicht länger zulassen, dass Firmen bzw. Einzelpersonen<br />

eine falsche Rufnummer mit senden und so für die Betroffenen<br />

nicht ersichtlich ist, wer tatsächlich anruft und wie derjenige zu<br />

erreichen wäre. Jede Firma muss zukünftig eine Rufnummer mit<br />

senden, die tatsächlich ihnen zugewiesen ist.<br />

U29<br />

TelefonbetrügerInnen das Handwerk<br />

legen<br />

Annahme<br />

1<br />

5<br />

10<br />

15<br />

Antragsbereich U<br />

Antrag 30<br />

Landesorganisation Hamburg<br />

Internetdienste<br />

Der Bundesparteitag möge die Bundestagsfraktion auffordern, Anbieter<br />

von Internetdiensten, die Daten ihrer Nutzer zur Weitergabe<br />

an Dritte erheben, müssen ihren Nutzern mindestens einmal im<br />

Jahr Auskunft über die Verwendung ihrer Daten geben. Sie müssen<br />

dabei dem jeweiligen Nutzer bekannt geben, an wen welche seiner<br />

Daten zu welchem Zweck weitergegeben wurden.<br />

U30<br />

Internetdienste<br />

Überweisung an <strong>SPD</strong>-Bundestagsfraktion<br />

20<br />

25<br />

30<br />

Antragsbereich U<br />

Antrag 31<br />

Unterbezirk Bielefeld (Landesverband Nordrhein-Westfalen)<br />

RFID-Technik regulieren -<br />

Schnüffelchips vor dem Verkauf<br />

entfernen<br />

RFID-Chips müssen beim Verkauf oder Versand von Waren von<br />

Produkten entfernt oder in ihrer Funktion zerstört werden. Die<br />

<strong>SPD</strong>-Bundestagsfraktion wird aufgefordert, ein entsprechendes<br />

Gesetz in den Bundestag einbringen.<br />

Antragsbereich U<br />

Antrag 32<br />

Landesverband Berlin<br />

§ 266 c Missbrauch des<br />

Lastschriftverfahrens<br />

Die <strong>SPD</strong>-Bundestagsabgeordneten werden aufgefordert sich für die<br />

Einfügung eines § 266c StGB Missbrauch des Lastschriftverfahrens<br />

einzusetzen. „Wer gegenüber einem Kreditinstitut wahrheits-<br />

U31<br />

RFID-Technik regulieren -<br />

Schnüffelchips vor dem Verkauf<br />

entfernen<br />

Annahme in geänderter Fassung:<br />

Die RFID-Technik (radio-frequency identification) ist grundsätzlich<br />

sinnvoll, weil durch die in der Ware einbauten Chips das Erfassen<br />

der Ware entlang der Lieferkette, die Qualitätskontrolle und der<br />

Bezahlvorgang an der Kasse vereinfacht werden. Gleichzeitig dienen<br />

die Chips dem Diebstahlschutz. Ab den Zeitpunkt der Übergabe<br />

der Ware an den Kunden sollten aber alle Anbieter ihre Kunden<br />

über RFID-Chips informieren und die RFID-Sender nach dem Zahlungsvorgang<br />

entfernen. Die <strong>SPD</strong>-Bundestagsfraktion wird aufgefordert,<br />

ein entsprechendes Gesetz in den Bundestag einbringen.<br />

U32<br />

§ 266 c Missbrauch des<br />

Lastschriftverfahrens<br />

Überweisung an <strong>SPD</strong>-Bundestagsfraktion<br />

35<br />

40<br />

45<br />

50<br />

55<br />

60<br />

65<br />

253

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