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Jahresbericht der Universit

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III Forschung<br />

Sprecher: Prof. Dr. Anja Katrin Bosserhoff (Institut für Pathologie, Molekulare Pathologie)<br />

Partner: Prof. Dr. Jürgen Becker (<strong>Universit</strong>ät Graz), Prof. Dr. Carola Berking (LMU München),<br />

PD Dr. Robert Besch (LMU München), PD Dr. Jürgen Eberle (Charité Berlin), Prof.<br />

Dr. Stefan Eichmüller (DKFZ Heidelberg), Prof. Dr. Peter Friedl (<strong>Universit</strong>y of Nijmegen),<br />

Dr. Sebastian Haferkamp (<strong>Universit</strong>ät Würzburg), Prof. Dr. Stefan Heinemann (<strong>Universit</strong>ät<br />

Jena), Prof. Dr. Christoph Klein (UR), Prof. Dr. Manfred Kunz (<strong>Universit</strong>ät Leipzig), Dr.<br />

Silke Kuphal (UR), Prof. Dr. Peter Langer (<strong>Universit</strong>ät Rostock), Prof. Dr. Cornelia Mauch<br />

(Klinikum <strong>der</strong> <strong>Universit</strong>ät Köln), Dr. Svenja Meierjohann (<strong>Universit</strong>ät Würzburg), PD Dr.<br />

Annette Paschen (Klinikum <strong>der</strong> <strong>Universit</strong>ät Essen), Prof. Dr. Dirk Schadendorf (Klinikum<br />

<strong>der</strong> <strong>Universit</strong>ät Essen), Prof. Dr. Manfred Schartl (<strong>Universit</strong>ät Würzburg), Prof. Dr. Birgit<br />

Schittek (<strong>Universit</strong>ät Tübingen), PD Dr. Roland Schönherr (<strong>Universit</strong>ät Jena), Prof.<br />

Dr. Thomas Tüting (<strong>Universit</strong>ät Bonn), Dr. Paola Zigrino (Klinikum <strong>der</strong> <strong>Universit</strong>ät Köln)<br />

Laufzeit: 01.07.2008 – 30.06.2014<br />

För<strong>der</strong>ung: Deutsche Krebshilfe<br />

För<strong>der</strong>volumen: € 6.008.588<br />

Homepage: www.melanomverbund.de<br />

Das maligne Melanom zeichnet sich - bei drastisch angestiegener Inzidenz in den letzten<br />

Jahrzehnten – durch unverän<strong>der</strong>t hohe Mortalität aus. Es ist ein experimentell<br />

und klinisch relevanter Modelltumor, <strong>der</strong> sich durch schrittweise Progression, rasche<br />

metastatische Disseminierung und ausgeprägte Therapieresistenz auszeichnet. Kurative<br />

Therapieansätze, fehlen weithin, so dass die 10-Jahres-Überlebensrate unter 5 %<br />

liegt. Die Pathogenese <strong>der</strong> Erkrankung beruht vermutlich auf einer Anhäufung spezifischer<br />

genetischer und epigenetischer Verän<strong>der</strong>ungen, die zur Deregulation <strong>der</strong> tran-<br />

Maitreffen Melanomverbund 2011

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