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Jahresbericht der Universit

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Studentenwerk Nie<strong>der</strong>bayern/Oberpfalz<br />

Partnerschaft<br />

Zu den vom Studentenwerk geför<strong>der</strong>ten kulturellen Aktivitäten gehören auch die internationalen<br />

Partnerschaften, in <strong>der</strong>en Rahmen gemeinsam mit Studierenden Projekte mit<br />

dem Charakter <strong>der</strong> Begegnung und des Erfahrungsaustausches realisiert werden. Dazu<br />

pflegt das Studentenwerk eine Partnerschaft mit dem C.R.O.U.S. Clermont-Ferrand.<br />

Nachdem bereits 2010 eine Gruppe Tutorinnen und Tutoren aus Regensburg Wohnanlagen<br />

in Frankreich besucht hat, kamen Wohnheimsprecher aus Clermont-Ferrand, begleitet<br />

von zwei Mitarbeiterinnen des C.R.O.U.S. zu ihren deutschen „Pendants“. Ferner fand<br />

im Rahmen des schon im Vorjahr begonnenen Austauschprogramms für Mitarbeitende<br />

<strong>der</strong> Verpflegungsbetriebe zwischen dem Studentenwerk und dem C.R.O.U.S. Clermont-<br />

Ferrand eine weitere Begegnung statt: Ein fünfköpfiges Team von Köchen und Mitarbeiterinnen<br />

aus Cafeterien des Studentenwerks reiste nach Clermont-Ferrand, um u. a.<br />

in zwei Mensen des C.R.O.U.S. traditionell bayerische Speisen auf den Teller zu bringen.<br />

Sozialberatung<br />

Studierende nutzten dieses Angebot insbeson<strong>der</strong>e bei finanziellen Schwierigkeiten, bei<br />

sozialen Fragen und in belastenden Lebenssituationen. Vorrangige Kooperationspartner<br />

sind die (Fach-) Studienberatungen, das Akademische Auslandsamt, <strong>der</strong> Familienservice<br />

und <strong>der</strong> Senatsbeauftragte für behin<strong>der</strong>te und chronisch kranke Studierende.<br />

Aufgrund <strong>der</strong> Leistungsansprüche bestimmter Gruppen von Studierenden wird <strong>der</strong><br />

Kontakt mit den örtlichen Beratungsstellen und Leistungsträgern, beispielsweise <strong>der</strong><br />

Wohngeldstelle, <strong>der</strong> Auslän<strong>der</strong>abteilung <strong>der</strong> Stadt Regensburg und den psychosozialen<br />

Beratungsstellen, intensiv gepflegt. Insgesamt konnten 2011 mehr als 1 100 Be-<br />

Beratungsanlässe und Häufigkeiten<br />

Handicap (20 %)<br />

Sonstiges (6 %)<br />

Psychosoziale Schwierigkeiten (5 %)<br />

Studienbezogene Internationales (5 %) Fragen (7 %)<br />

Internationales (5 %)<br />

KV (5 %) Studium & Kind (3 %)<br />

Jobben (9 %)<br />

KV (5 %)<br />

Handicap (20 %)<br />

Sonstiges (6 %)<br />

Psychosoziale Schwierigkeiten (5 %)<br />

Studienbezogene Fragen (7 %)<br />

Studium & Kind (3 %)<br />

Jobben (9 %)<br />

Finanzierung (40 %)<br />

Finanzierung (40 %)<br />

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