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. STATISTISCHE MECHANIK & THERMODYNAMIK Vorlesung ...

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〈A〉 kann man messenĀ kann man berechnenGegeben System im makroskopischen thermischen GGdurch verschiedene mikroskopische ⃗r, ⃗p Verteilungen realisiertBetrachte alle Punkte im Phasenraum, die dem GG entsprechenBilden HyperflächeBetrachte Punkt darinErgodenhypothese:Trajektorie kommt dem Punkt irgendwann beliebig naheDaraus folgt: Phasenraumdichte ist konstantDaraus folgt: Zeitmittel = Scharmittel(Beides nur im makroskopischen GG)Beweis der Ergodenhypothese erst teilweise gelungenGleiche a priori Wahrscheinlichkeiten... der Mikrozustände; im Gleichgewicht!Ist thermodyn GrundpostulatGanz verschieden von klassischer Mechanik:Aufenthaltsort des Fadenpendels ist bevorzugt oben nicht untenDenn oben ist v = 0 (Umkehrpunkt), also langsam, also lange dortLandau (S. 1): “Die statistischen Gesetzmäßigkeiten, die gerade durchdie große Zahl der den Körper aufbauenden Teilchen bedingt sind,können auf keiner Stufe auf rein mechanische Gesetzmäßigkeitenzurückgeführt werden. Ihre spezifische Natur zeigt sich darin, dass siebei dem Übergang zu mechanischen Systemen mit einer kleinen Zahlvon Freiheitsgraden jeden Sinn verlieren.”§42 Entropie statistischNach LandsbergIn klassischer Thermodyn ist S zuerst nur für GG definiertIn statist Mech kann man auch Nicht-GG-Entropie definierenVoraussetzungen: System mit Energie in [E, E + dE]Vollständig isoliert (gegen Wärme- und Teilchenaustausch)nennt man mikrokanonisch!120

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