11.07.2015 Aufrufe

. STATISTISCHE MECHANIK & THERMODYNAMIK Vorlesung ...

. STATISTISCHE MECHANIK & THERMODYNAMIK Vorlesung ...

. STATISTISCHE MECHANIK & THERMODYNAMIK Vorlesung ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Ideales Gas. Ist ein hochgradig verdünntes Gas, so dass jedesAtom/Molekül eine individuelle kinetische Energie besitzt und es keinepotentielle WW-Energie gibt (Anziehungs- oder Abstoßungskräfte).GG entsteht durch sehr kurzreichweitige Stöße. Es giltpρ = kT µ(10)Hierbei µ Masse eines Atoms/MolekülsUmformen: pV/m = kT/µ, also pV = kT m/µ = NkT , mit TeilchenzahlN.Sei L = 6.022 × 10 23 (Teilchen)Sei N = nL mit n = Zahl der MoleSei R = Lk Gaskonstante. R = 8315 J/KDannpV = nRT (11)Erster Hauptsatz. dU = δW + δQ wobei δW = −pdVVon Gibbs stammt die FormEnthalpie. Ist die GrößedU = T dS − pdV (12)H = U + pV (13)Joule-Thomson-Expansion. Ein ideales Gas dehnt sich ins Vakuumaus.Da es ans Vakuum keine Wärme abgeben kann, ist T =constDenn die mittleren Geschwindigkeiten, also T... haben nichts mit Teilchenabständen, also V zu tunDa es keine Arbeit gegen seine Grenzen leisten soll, ist U =constAlso ist U gleich bei gleichem T und verschiedenem VAlso ist U = U(T ) beim idealen GasSpezifische Wärme.8

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!