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. STATISTISCHE MECHANIK & THERMODYNAMIK Vorlesung ...

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G(T, p, N 1 , N 2 ) = G 1 (T, p 1 , N 1 ) + G 2 (T, p 2 , N 2 )= G 1 (T, p, N 1 ) + G 2 (T, p, N 2 )+ RT N 1 ln N 1N + RT N 2 ln N 2N(138)Mit Maxwellrelation S = −∂G/∂T | p folgtS(T, p, N 1 , N 2 ) = S 1 (T, p, N 1 ) + S 2 (T, p, N 2 )− RN 1 ln N 1N − RN 2 ln N 2N(139)Die letzten zwei Terme heißen MischentropieGibbssches ParadoxonLetztere Formel gilt nur wenn verschiedene Gase gemischt werdenDann “Mischung eines Gases” ist unsinniger (!) AusdruckAlso obige Formel nicht anwendbar§14 Phasenübergänge und Clausius-Clapeyronnach HuangBeim Schmelzen wird Energiezufuhr nicht zum Heizen benutzt (T )sondern zum Aufbrechen des Gitters:1. Phasenübergang findet statt bei konstantem T und p2. Komponenten beim Phasenübergang im Zustand wie Systemvor/nach3. Während Phasenübergang ändert sich nur V1-3 gilt für sog Phasenübergang erster ArtClausius-ClapeyronReversible ProzessführungDa beim Schmelzen/Sieden T, p konstant, so auch g(T, p):Gibbssche freie Energie pro Mol (feste Teilchenzahl)50

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