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FORSCHUNGSBERICHT 2004 - am Fachbereich ...

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WiSo-Forschungsbericht <strong>2004</strong> - Lehrstuhl für BWL, insbes. Industriebetriebslehre 124<br />

lung der aktuellen Situation in Deutschland im internationalen<br />

Kontext rundet die Arbeit ab.<br />

3.24 Sublieferantenmanagement – Optionen zur Optimierung <strong>am</strong> Beispiel einer<br />

Funktionsgruppe im Automobilbau (AUDI AG)<br />

Bearbeiter: Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt, Dipl.-Kfm. Marcus Thiell, Dipl.-Kfm.<br />

Michael Bräutig<strong>am</strong><br />

Projektstart und -ende: 03/2003 – 09/2003<br />

Charakterisierung: Zielsetzung dieser Arbeit ist es, die Problematik des Sublie-<br />

ferantenmanagement an einem Praxisbeispiel zu lösen. Da-<br />

zu werden nach der theoretischen Aufarbeitung des The-<br />

mengebietes, verschiedene Gestaltungsansätze diskutiert<br />

und anschließend Soll-Situationen für das Sublieferanten-<br />

management des Praxispartners entwickelt.<br />

4. Ausführlicher Bericht von einem ausgewählten Forschungsprojekt:<br />

Beschaffung deutscher Maschinenbauunternehmen in der Volksrepublik China<br />

Bearbeiter: Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt, Dr. M.A. Li Song<br />

Die Volksrepublik China – das reformorientierte Reich der Mitte – erlebt seit Ende der<br />

1970er Jahre, als Deng Xiaoping das Land auf marktwirtschaftlichen Kurs brachte<br />

und zur Welt öffnete, einen erstaunlichen wirtschaftlichen Aufschwung und ist inzwi-<br />

schen zur drittgrößten Handelsmacht der Welt aufgestiegen. Dadurch ist sie in den<br />

Mittelpunkt der Internationalisierungsbemühungen zahlreicher deutscher Firmen ge-<br />

rückt – allerdings bisher hauptsächlich als Absatzmarkt und Produktionsbasis, teil-<br />

weise auch als Standort für Forschungs- und Entwicklungsleistungen. Die Potenziale<br />

des Landes als Beschaffungsmarkt hingegen sind noch weitgehend unerforscht und<br />

unreflektiert. Genau diese Lücke versucht diese Forschungsarbeit zu schließen, und<br />

zwar im Zuge eines stark empirisch orientierten Ansatzes, der jedoch den Vorzug<br />

aufweist, sowohl deutsche Maschinenbauer als Nachfrager als auch chinesische Lie-<br />

feranten als Anbieter „gleichberechtigt“ in die Analyse einzubeziehen. Bei der For-<br />

schungsarbeit stand eine schriftliche Befragung im Vordergrund, teilweise ergänzt<br />

durch telefonische Interviews.

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