Sicherheit im Sport Ein Leben mit Sport – aber sicher

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390 M. Pfitzner müssen so eben noch vor dem Boden gefangen werden, es sind Sprünge nötig, um überkopfhohe Bälle zu fangen usw. Diese eigentlich unfallträchtigen Situationen verlieren dann ihr Gefährundungspotential, wenn derartige Situationen bewusst herausgefordert werden und nicht Resultat von Langeweile bei monotonem Üben sind. Derartige Übungsarrangements, die den Charakter eines variabel einzusetzenden Fundus besitzen, der je nach Partnerkonstellation von den Schülerinnen und Schülern abgewandelt werden muss, verspricht eine Reduktion der zu häufigen Wiederholungen einfacher Fertigkeiten, denen zu wenig Aufmersamkeit geschenkt wird, sodass Unfälle passieren. 3 Ausblick Für Sport unterrichtende Lehrkräfte erscheinen viele der im vorherigen Abschnitt erfolgten Inhalte nicht neu; sie stellen aber durch einen veränderten Umgang mit ihnen, bei dem Schüler Spiel- und Übungssituationen gestalten, über ihre Entscheidungen reflektieren und diese kognitive Arbeit auch als bewertungsbedeutsam erleben einen wirkungsvollen Beitrag zur Unfallprävention dar. Die Schülerinnen und Schüler müssen in die Pflicht genommen werden, am eigenen Unterricht nicht nur motorisch aktiv mitzuarbeiten, um eine Schulsportkarriere mit Freude und hoffentlich wenigen Unfällen zu erleben. 3 4 Literaturverzeichnis Hübner, H. & Pfitzner, M. (2001a). Schulsportunfälle in Nordrhein – Westfalen. Die wichtigsten Ergebnisse zum Unfallgeschehen des Schuljahres 1998/99. Selm. Hübner, H. & Pfitzner, M. (2001b). Das schulsportliche Unfallgeschehen in Nordrhein – Westfalen. Münster. Hübner, H. & Pfitzner, M. (2002). Handball – attraktiv und sicher vermitteln. Münster. Hübner, H. & Pfitzner, M. (2003). Schulsportunfälle im Freistaat Bayern. Ergebnisse zum Unfallgeschehen im Schuljahr 2001/02. Münster. Hübner, H. & Pfitzner, M. (2004). Hinweise zur Sicherheitsförderung im Schulsport der Sekundarstufe I, in Wuppertaler Arbeitsgruppe (2004). Schulsport in den Klassen 5 - 10. Schorndorf, 156 - 169. König, S. & Eisele, A. (1997). Handball unterrichten. Schorndorf. Ministerium für Schule und Weiterwildung, Wissenschaft und Forschung (MSWWF) (1999). Richtlinein und Lehrpläne Sport – Gymnasium/Gesamtschule. Frechen. Pfitzner, M. (2001). Das Risiko im Schulsport – Analysen zur Ambivalenz schulsportlicher Handlungen und Folgerungen für die Sicherheitsförderung in den Sportspielen. Münster. 3 Weitere Praxisvorschläge finden sich auch in Hübner & Pfitzner, 2004. Sicherheit im Sport "Ein Leben mit Sport – aber sicher"
Unfallprävention bei Ballsportarten in der schulsportlichen Praxis Pfitzner, M. (2006a). Fußball spielen mit Bänken – methodische Anregungen, um mit Regeln zu spielen und die Ängste der Schülerinnen und Schülern beim Fußballspiel abzubauen. In Lehrhilfen für den Sportunterricht, Beilage zur Zs. Sportunterricht 55/6, 7 - 10. Sicherheit im Sport "Ein Leben mit Sport – aber sicher" 391
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4 Psychologische Aspekte der Sicher
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6 Schulsport Inhaltsverzeichnis S.
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28 6 These 6 B. Marti Erfolgreiche
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32 W. Hollmann Es kommt aber nicht
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34 W. Hollmann tur verlangt, um den
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36 W. Hollmann körper davon ausgeh
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42 W. Hollmann älteren und alten M
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46 W. Hollmann 3. Lebensjahrzehnts.
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50 W. Hollmann Liesen, H., Dufaux,
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56 R. Kisser jährlich Berichte üb
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58 Abb. 1: Sportart, die während d
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60 R. Kisser aufgesetzt, Träger is
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62 R. Kisser Kuratorium für Verkeh
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64 2 Beschreiben des Sicherheitsniv
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66 Tab. 1: Kriterien für die Bewer
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68 O. Brügger der vermiedenen Unfa
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70 6 Literatur O. Brügger Allenbac
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72 2 Material und Methoden E. Hess-
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116 (2) Angaben zu Verletzungen in
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118 A. Steinbacher, J. Kleinert, B.
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120 3 Untersuchung S. Jüngling, J.
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126 1 Modelltheoretische Überlegun
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128 J. Kleinert, S. Jüngling, B. S
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130 4 Diskussion der Ergebnisse J.
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134 B. Halberschmidt, M. Tietjens v
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136 5 Literatur B. Halberschmidt, M
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138 S. Würth Wunsch nach Anerkennu
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140 5 Ergebnisse S. Würth Insgesam
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142 7 Literaturverzeichnis S. Würt
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144 D. Stopper, M. Schwiersch, P. T
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150 D. Stopper, M. Schwiersch, P. T
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152 K. Wohlgefahrt induzierenden Si
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154 Abb. 2: Variable der Risikomind
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156 7. Gefahrminderndes Einhalten v
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158 4 Literatur K. Wohlgefahrt Anto
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162 2 Handlungsbedarf eruieren O. B
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164 Ereignis danach Physische Konst
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166 4 Analyse der Interventionsmög
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168 O. Brügger Präventionsarbeite
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172 S. Niemann, O. Brügger, M. Wal
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174 S. Niemann, O. Brügger, M. Wal
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176 10% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1%
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180 R. Kisser Seitens der Sportler
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182 R. Kisser reich. Die gegebene I
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184 5 Literaturverzeichnis R. Kisse
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186 D. Kocholl konsumieren. Die Ris
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188 4 Der Charakter der FIS-Regeln
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190 D. Kocholl in der ein rascher,
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192 D. Kocholl kann, weist König 2
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194 D. Kocholl Pistenhalter nicht z
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196 D. Kocholl liegt in der weit h
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198 M. Walter, O. Brügger • Die
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200 • Grundlagen • Material •
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210 S. Scharenberg qualitativ so zu
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212 Angreifen! S. Scharenberg Gerä
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216 Zielsetzungen S. Scharenberg Da
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220 L. Thorwesten, S. Schwering, K.
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222 L. Thorwesten, S. Schwering, K.
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224 3.5 Risikogruppen L. Thorwesten
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226 5 Literatur (Auswahl) L. Thorwe
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228 2 Methodik P.Wiskamp Zur Gewinn
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230 3.4 Anlass der Verletzungen P.W
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236 2 Geschlechtsspezifische Aspekt
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238 P. Platen Sportlerinnen erklär
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246 P. Platen Hewett, T.E., Stroupe
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250 T. Henke, D. Schulz, P. Platen
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270 A. Gollhofer Myklebust, G. & En
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272 W. Alt, S. Brand Bezug auf spor
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274 W. Alt, S. Brand passiven Beweg
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276 W. Alt, S. Brand Gruber, M. (20
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280 2 Methodik E. Eils, R. Schröte
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284 E. Eils, R. Schröter, D. Rosen
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290 K. Mosetter Lig. transverseum a
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304 V. Senner Abb. 5: Simulierte Fl
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306 V. Senner konstruiert. Abb. 8 z
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312 J. Bosak, C. Weingärtner 1. Wi
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314 3 Ergebnisse 3.1 Analyse J. Bos
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322 H.-H. Lehnecke recht um Sachmä
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326 H. Semsch Hierzu werden einige
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328 H. Semsch Abb. 4: Nur eine gut
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