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Prospekt EHF1 + 1. Nachtrag - NGF Next Generation Funds ...

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Investitions- u. Finanzierungspläne, Prognosen, Planzahlen 07.5<br />

ImmoZins 5,75 eine um bis zu 0,75 % bzw. 0,50 %<br />

höhere Mindestverzinsung (p. a.) den Stillen Beteiligten<br />

im Verlängerungsfall anzubieten.<br />

Die Verkaufsfaktoren erhöhen/verringern sich um je<br />

einen Faktor<br />

In der Prognoserechnung wurde Ende des Jahres<br />

2026 mit einem Erlös aus der Veräußerung der beiden<br />

Immobilienportfolios der Objektgesellschaft 1 in<br />

Höhe der 11,37fachen Jahresmiete und des geplanten<br />

Immobilienportfolios der Objektgesellschaft 2<br />

in Höhe der 12fachen Jahresmiete kalkuliert. Dies<br />

entspricht einem Verkaufsfaktor, der jeweils eine<br />

Jahresmiete unter dem Einkaufsfaktor liegt. In der<br />

Sensitivitätsanalyse sind die Auswirkungen auf den<br />

prognostizierten Beteiligungserfolg des Anlegers bei<br />

Abweichung der vorgenannten Verkaufsfaktoren um<br />

jeweils +/­ 1 dargestellt.<br />

Der Zinssatz der Anschlussfinanzierungen erhöht/<br />

verringert sich um 20 %<br />

In dem bereits fest abgeschlossenen Darlehensvertrag<br />

(Immobilienportfolio I der Objektgesellschaft 1),<br />

der verbindlichen Finanzierungszusage (Immobilienportfolio<br />

II der Objektgesellschaft 1) bzw. dem<br />

kalkulierten (noch nicht vereinbarten) Darlehen<br />

der Objektgesellschaft 2 wurde ein Zinsbindungszeitraum<br />

bis 2017 bzw. 2018 fest vereinbart bzw.<br />

geplant. Sämtliche Anschlussfinanzierungen wurden<br />

für den gesamten weiteren Prognosezeitraum mit<br />

einem Zinssatz von 6,0 % p. a. kalkuliert. In der Sensitivitätsanalyse<br />

sind die Folgen einer Abweichung<br />

der für die Anschlussfinanzierung der vorgenannten<br />

Darlehen unterstellten Zinsen um +/­ 20 % veranschaulicht.<br />

Der Anteil der Beitragsfreistellungen erhöht/verringert<br />

sich um 10 Prozentpunkte<br />

In der Prognoserechnung wurde kalkuliert, dass in<br />

den Jahren 2013 ­ 2022 ein Teil des gezeichneten<br />

Kommanditkapitals der Kapitalarten ImmoSpar Top<br />

und ImmoSpar nicht vollständig eingezahlt, sondern<br />

von den Anlegern nach den Regularien des Fondsgesellschaftsvertrages<br />

dauerhaft beitragsfrei gestellt<br />

wird. Insgesamt wurde mit einer Beitragsfreistellungsquote<br />

von 30 % des gezeichneten Kommanditkapitals<br />

dieser beiden Kapitalarten, beginnend mit 5,5 %<br />

106 Einzelhandelsfonds Deutschland 1<br />

im Jahr 2013 und fallenden Jahresbeträgen im<br />

Anschluss, kalkuliert. In der Sensitivitätsanalyse wird<br />

dargestellt, wie der Verlauf der Fondsgesellschaft ist,<br />

wenn sich die Quote der Beitragsfreistellungen während<br />

den Jahren 2013 ­ 2022 um insgesamt +/­ 10<br />

Prozentpunkte verändert.<br />

Zu beachten ist, dass eine Reduzierung der Beitragsfreistellungsquote<br />

um 10 Prozentpunkte den negativen<br />

Einflussfaktor und eine Erhöhung um 10 Prozentpunkte<br />

den positiven Einflussfaktor darstellt.<br />

Die Mieterträge erhöhen/reduzieren sich nach Ablauf<br />

der jeweiligen Grundmietzeit um 10 %<br />

Einnahmen aus der Vermietung der Objekte sind die<br />

entscheidende Größe für den Ertrag der Beteiligung.<br />

In der Sensitivitätsbetrachtung wurde unterstellt, dass<br />

sich die kalkulierten Mieterträge nach Ablauf der<br />

jeweiligen Grundmietzeit gegenüber der Prognoserechnung<br />

um +/­ 10 % verändern.<br />

Die Inflationsrate erhöht/verringert sich um je 0,5<br />

Prozentpunkte<br />

In der Prognoserechnung wurde im Jahr 2011 mit<br />

einer Inflationsrate von 1,5 %, im Jahr 2012 mit einer<br />

Inflationsrate von 2,0 % und ab dem Jahr 2013 mit<br />

einer Inflationsrate von 2,25 % kalkuliert. In der Sensitivitätsanalyse<br />

sind die Auswirkungen auf den prognostizierten<br />

Beteiligungserfolg des Anlegers bei<br />

Abweichung der vorgenannten Inflationsraten um<br />

jeweils +/­ 0,5 Prozentpunkte dargestellt.<br />

Die Kosten für Revitalisierung erhöhen/verringern<br />

sich um 20 %<br />

In der Prognoserechnung wurden für Revitalisierung<br />

in den Jahren des Auslaufens der jeweils ersten Festmietzeit<br />

von – je nach Objekt – 10 % oder 50 % der<br />

jeweils in dem betreffenden Jahr kalkulierten Miete<br />

angenommen. In der Sensitivitätsanalyse sind die<br />

Folgen einer Abweichung der jeweils kalkulierten<br />

Revitalisierungskosten um +/­ 20 % veranschaulicht.

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