Integriertes Klimaschutzkonzept des ... - Landkreis Coburg

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eim Bau von Windkraft- oder Biogasanlagen, aber im Prinzip für fast alle Formen der Erneuerbaren Energieerzeugung. Unwissenheit erzeugt Ängste, aus Ängsten erwächst Widerstand. Diese Kausalkette kann nicht durch Propaganda, sondern nur durch sachliche Information zum frühestmöglichen Zeitpunkt durchbrochen werden. Wo es gelingt, ein Miteinander von Bürgern, Kommunen und Unternehmen zu erzeugen, werden ungeahnte Potenziale freigesetzt. Beispiele von Bürgerenergiegenossenschaften aus Unterfranken, der Oberpfalz und jüngst auch aus Oberfranken zeigen dies deutlich. Politik und Verwaltung tun gut daran, diese Initiativen von Anfang an zu unterstützen und sich selbst aktiv einzubringen. Seite 11 von 90
Klimaschutz: Landkreis Coburg startet nicht bei Null Windkraft erhält im Augenblick die meiste Aufmerksamkeit Ausgangslage Klimaschutz im Landkreis Coburg beginnt nicht erst im Jahr 2011. Auch wenn sich im Zuge der eilig eingeleiteten Energiewende viele Menschen nun erstmals ernsthafter mit verschiedenen Themenfeldern wie Energiesparen, Erneuerbaren Energien oder ihrem persönlichen CO2-Abdruck beschäftigen, so kann der Landkreis Coburg doch auf einigen Grundlagen aufbauen, die zum Teil bereits vor Jahren gelegt wurden. Abbildung 1: Landrat Michael Busch beim ersten Initiativkreistreffen im Mai 2011 Seite 12 von 90 Letztlich hat der Kreistag mit dem Beschluss zur Erstellung eines Integrierten Klimaschutzkonzepts noch lange vor dem Reaktorunglück von Fukushima dokumentiert, dass man durch ein strukturiertes Vorgehen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und die Energiewende beherzt an- gehen möchte. Landrat Michael Busch betonte diesen Sachverhalt ausdrück- lich in der ersten Sitzung des Initiativkreises im Mai 2011: "Wir müssen die Energiewende regional denken und lokal gestalten!" Vor allem komme es darauf an, die regionale Wertschöpfung durch den Ausbau erneuerbarer Energien zu steigern. 2 Eine zentrale Rolle wird hierbei zumindest in den ersten Jahren der Ausbau der Windkraft spielen, der allein durch die Fortschreibung des Regionalplans im Augenblick erhebliche Aufmerksamkeit auf sich zieht und sich quasi selbsttätig an die Spitze der Agenda katapultiert. Zweifellos sind die Erzeugungs- und damit auch die Wertschöpfungspotenziale hier außerordentlich hoch und rechtfertigen deshalb auch den besonderen Einsatz aller Beteiligten. Allerdings wird es für die Öffentlichkeitsarbeit eine besondere Herausforderung sein, auch die anderen Formen der regenerativen Energieerzeugung und vor allem den Themenkomplex Energiesparen/Energieeffizienz angemessen zu berücksichtigen - und hierfür auch die geeigneten Mitstreiter zu finden. Gute Voraussetzungen sind im Coburger Land durchaus gegeben. Naturgemäß gibt es unterschiedliche Schwerpunkte, in machen Kommunen geschieht mehr als in anderen, und die Bedeutung des Themas wird nicht überall gleichermaßen gewürdigt. Deshalb kommt der Vernetzung der vorhandenen Initiativen und Ideen und der Abdeckung der bisher noch vor- 2 Landrat Michael Busch am 31. Mai im Coburger Landratsamt, dokumentiert auf der Homepage der Energieagentur Nordbayern unter http://www.energieagentur-nordbayern.de/aktuell/energieagenturnordbayern-aktuell/volltext/?tx_ttnews[tt_news]=26
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Integriertes Klimaschutzkonzept des
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Diese Studie wurde beauftragt von:
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5 KWK-Analyse .....................
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1 Zusammenfassung Der Landkreis Cob
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CO 2-Emissionen in t CO 2 950.000 7
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Auf Grundlage dieser Zahlen ergeben
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Der Anteil an den gesamten CO2-Emis
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MWh 900.000 800.000 700.000 600.000
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� Verkehr Der Energieverbrauch de
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� Effizienzpotenziale kommunaler
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Beleuchtung (59 %) verwirklicht. Ma
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deutschlandweiten Durchschnitt lieg
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Maßnahmenkatalog Im Maßnahmenkata
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2 Einleitung 2.1 Zielsetzung und In
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2.3 Energiewende im Jahr 2011 Am 11
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2.4.2 Bevölkerungsentwicklung bis
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Wohnfläche in 1.000 m 2 Abbildung
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angemeldeten Kfz pro 1000 EW um kna
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Abbildung 24: Prozentuale Änderung
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3.1 Leitungsgebundene Energieträge
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und Erlangen eine hohe Anzahl von F
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Fernwärmenetz verfügen. Somit ble
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Endenergieverbrauch je Einwohner de
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verwendeten Energieträger sind unt
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4.1.2 Wohnungsbaugesellschaft und W
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4.1.4 Basisszenario, Best-Practice-
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eine Reduktion des Heizwärmebedarf
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Folgende Grafik zeigt die Entwicklu
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150% 125% 100% 75% 50% 25% 0% Abbil
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Folgende Abbildung zeigt den spezif
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kWh/qm Abbildung 49: Benchmark Wär
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zw. sehr guten energetischen Zustan
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Rödental aber auch Liegenschaften
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Im Rahmen der Programme KfW-Kredit
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Ein Großteil der eingesetzten Ener
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Für die Heizwärmebereitstellung w
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Abbildung 63: Stellenwert Energieef
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Abbildung 65: Effizienzpotenziale B
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Auf Grundlage der ökonomischen Rah
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5.5.1 Fossile KWK-Anlagen (Basissze
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Höhe von drei Cent je kWhel durch
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6 Potenzialberechnungen der Erneuer
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6.1.1 Photovoltaik Die Stromerzeugu
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Stromerzeugung und CO2-Einsparung d
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sonstigen Einschränkungen ist nur
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6.1.1.3 Best-Practice-Szenario für
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Bei den Wohngebäuden wurde auf 80
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6.2 Windenergie Das im Mai 2011 von
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Zubau von 25 Anlagen mit durchschni
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6.3 Wasserkraft - derzeitige Strome
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sieht auch das Bayerische Energieko
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6.4.2 Basis-Szenario für die Strom
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6.5 Feste Biomasse (Holz) Bei feste
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Die nachfolgende Tabelle zeigt die
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6.6 Zusammenfassung Strom- und Wär
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6.7 Regionale Wertschöpfung durch
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Zusammenfassende Darstellung der We
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6.7.2 Mögliche Wertschöpfungseffe
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- Öffentlicher Personennahverkehr:
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Abbildung 80:Wegzwecke nach Verkehr
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Für die Fortschreibung des Verkehr
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Abbildung 83 Steigerung Anzahl Kraf
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der voraussichtlich im Dezember 201
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Fahrleistung in pkm 40.000.000 35.0
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Als positiv zu bewerten ist der Bes
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7.5.1 Ausblick Motorisierter Indivi
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eingesetzt werden und in nachfrages
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indirekte Anreize wie überdachte A
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Abbildung 87: Elektromobilität Mar
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ANHANG Seite 148 von 166
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Abbildung 57: Energieanwendungen im
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Abkürzungsverzeichnis Seite 152 vo
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Literatur und Datenquellen AELF (20
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LfL (2008a): Faustzahlen für die B
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www.bafa.de www.biomasseatlas.de ww
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ANHANG II Tabellenblätter Wertsch
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II.3 Mögliche regionale Wertschöp
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II.5 Tabellenblatt: Mögliche regio
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Zusammenfassung der Daten Zusammenf
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Diese Studie wurde beauftragt von:
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3.3 Informationskampagne Solarenerg
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Einleitung Seite 1 von 57 Maßnahme
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1 Maßnahmen im kommunalen Aufgaben
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1.2 Formulierung von Klimaschutzzie
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1.3.1 Energieeinsparkonzept bei San
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1.3.3 Schulung für kommunale Mitar
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1.3.5 Energieliefer-Contracting Inh
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2 Maßnahmen im Bereich Bauen und S
Seite 191 und 192: Seite 17 von 57 Maßnahmenkatalog I
Seite 193 und 194: 2.4 Veröffentlichung von Best-Prac
Seite 197 und 198: 3 Maßnahmen im Bereich Erneuerbare
Seite 199 und 200: 3.2 Schaffung von Strukturen zur B
Seite 201 und 202: 3.4 Solarflächenkataster im Landkr
Seite 205 und 206: 4.2 Informationskampagne Energieeff
Seite 209 und 210: 5.1 Arbeitskreis Nahmobilität Inha
Seite 211 und 212: 5.3 Förderung des ÖPNV Inhalt und
Seite 213 und 214: 5.5 Elektromobilität der kommunale
Seite 215 und 216: 5.7 Jubiläum: 125 Jahre Elektroaut
Seite 217 und 218: 6 Maßnahmen im Bereich Öffentlich
Seite 221 und 222: 6.4 Regelmäßige Informationsveran
Seite 223 und 224: 6.6 Umweltbildung: JugendSolarProgr
Seite 225 und 226: 6.8 Fortführung Initiativkreis und
Seite 227 und 228: 6.10 Social Media/Blogs Inhalt und
Seite 229 und 230: 6.12 Veranstaltungsreihe: Film&Talk
Seite 231 und 232: Seite 57 von 57 ANHANG Aus den Init
Seite 233 und 234: Diese Studie wurde beauftragt von:
Seite 235 und 236: Wie versenden? ....................
Seite 237 und 238: Einleitung Die Energiewende - jetzt
Seite 239 und 240: Zusammenfassung Klimaschutz erforde
Seite 241: privates Kapital zum Bau von Anlage
Seite 245 und 246: Aktiver Arbeitskreis in der Stadt C
Seite 247 und 248: Erster Schritt: Optimierung der vor
Seite 249 und 250: Seite 18 von 90
Seite 251 und 252: Mehr Akzeptanz für Ausbau der Wind
Seite 253 und 254: Unterschiedliche Mobilitätsformen
Seite 255 und 256: Bund Naturschutz: Aufgeschlossen f
Seite 257 und 258: Studiengang „Energieeffizientes G
Seite 259 und 260: Ökologie-Pioniere: Die Ökologisch
Seite 261 und 262: Flächendeckendes Angebot für Stad
Seite 263 und 264: Elektromobilität als Mittel zur Ku
Seite 265 und 266: Regionalmanagement: Zentrale Schnit
Seite 267 und 268: Regionale Banken und Sparkassen: Wi
Seite 269 und 270: Gretchenfrage: Wer macht die Arbeit
Seite 271 und 272: Erneuerbare Wärme: 25% bis 2020 si
Seite 273 und 274: Auch Politik und Verwaltung wollen
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Seite 277 und 278: Knappe personelle Ressourcen erford
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Regelmäßiger Email- Newsletter: E
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Klimaschutz- oder Energieratgeber:
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Schlüsselposition Klimaschutzmanag
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Mit der Dachmarke wird Klimaschutz
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Mit Bausteinen arbeiten: Eine Kampa
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Workshops ermöglichen Vertiefung u
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Messen und Ausstellungen:Klimaschut
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Aktionen versprechen erhöhte Aufme
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klimabelastend erzeugtes Fleisch, m
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Vorschlag im Initiativkreis: Umwelt
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Kultur und Klimaschutz: Ansprache a
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Abbildung 21: Federicos Kirschen Sp
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Abbildung 26: Plastic Planet A/D 20
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Abbildung 30: Yellow Cake D 2010, 1
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werden. In der Regel sind bei TV-Do
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