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Integriertes Klimaschutzkonzept des ... - Landkreis Coburg

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Regelmäßiger Email-<br />

Newsletter: Ein<br />

praktisches Nebenprodukt<br />

der Homepage-Aktualisierung<br />

Von der Mail zur gedruckten<br />

Form: Newsletter<br />

als Flyer erzeugt<br />

Breitenwirkung<br />

Alternative zum Flyer:<br />

Sonderseite<br />

Newsletter<br />

Per Email<br />

Wird die Klimaschutz-Homepage ausreichend gepflegt, entstehen genügend<br />

Meldungen und Beiträge, die über einen Email-Newsletter in regelmäßigen<br />

Abständen, zum Beispiel einmal monatlich, verschickt werden können. Bei<br />

Bedarf können diese Nachrichten ergänzt werden mit allgemeinen<br />

Informationen aus dem Bereich Klimaschutz/Erneuerbare<br />

Energien/Energiewende, die allein über die zuständigen öffentlichen Stellen<br />

in großer Fülle vorhanden sind. Mögliche Empfänger sind neben den Mitgliedern<br />

<strong>des</strong> Initiativkreises und der Projektgruppen natürlich alle<br />

kommunalpolitisch Verantwortlichen, genauso Mitarbeiter der Verwaltung,<br />

aber auch interessierte Unternehmen und im Grunde jeder interessierte<br />

Bürger. Über ein Formular auf der Homepage muss man sich für diesen<br />

Newsletter eintragen können.<br />

Newsletter können bei fehlenden personellen oder fachlichen Kapazitäten<br />

auch mit einem externen Dienstleister umgesetzt werden. Hierzu bedarf es<br />

dann natürlich entsprechender Finanzierungsansätze im <strong>Landkreis</strong>haushalt.<br />

In gedruckter Form<br />

Die Meldungen aus dem Email-Newsletter bilden die ideale Grundlage für<br />

einen Rundbrief, der als Flyer oder Faltblatt drei- bis viermal jährlich auch in<br />

gedruckter Form erscheinen könnte. Ansprechend gestaltet und grafisch<br />

aufbereitet entsteht so zu einem überschaubaren Preis (geringe Druckkosten!)<br />

eine Publikation, mit der auch eine breitere Öffentlichkeit erreicht<br />

werden kann. Diesen gedruckten Newsletter könnte man an geeigneten<br />

Stellen auslegen (Rathaus, öffentliche Einrichtungen, Geschäfte etc.), oder<br />

auch als Beilage zu Zeitungen oder Anzeigenblättern flächig verteilen. Bei<br />

der letzten Variante fallen jedoch Verteilungskosten an, die die Druckkosten<br />

meist deutlich übersteigen.<br />

Überlegenswert ist <strong>des</strong>halb, ob ein solcher Newsletter als Sonderseite in<br />

einer ohnehin erscheinenden Veröffentlichung platziert werden könnte.<br />

Prinzipiell dürfte das Umwelt-Journal <strong>des</strong> Abfallzweckverbands Nordwestoberfranken<br />

den besten Rahmen hierfür bieten. Hier kann der <strong>Landkreis</strong><br />

<strong>Coburg</strong> ohnehin jeweils einen Teil der Ausgabe inhaltlich gestalten. Nachteil<br />

ist die nur halbjährliche Erscheinungsweise <strong>des</strong> Journals.<br />

Alternativen sind denkbar, von der Tageszeitung bis zum Szenemagazin<br />

eignen sich viele Printmedien, jedoch ist in jedem Fall eine zielgruppenspezifische<br />

Ansprache notwendig.<br />

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