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IBM System Storage-Kompendium

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106<br />

2006 bis 2010<br />

Die Epoche der Server-basierenden Speichersysteme und der Speichervirtualisierung<br />

Positionierung der Entry <strong>System</strong>e DS3000 zu den bestehenden DS4000-<strong>System</strong>en (P= Performance, F=Funktionalität)<br />

ersten Volumes den angeschlossenen Servern bekanntgegeben.<br />

Der DS3000 <strong>Storage</strong> Manager unterstützt die<br />

RAID­Level 0, 1, 3, 5 und 10.<br />

Durch den Recovery Guru und durch automatische Benachrichtigungen<br />

erhält man proaktiv, auch schon vor Crash­<br />

Situationen, Meldungen über eventuelle Fehler oder<br />

Überschreitungen von Schwellwerten. Die Benachrichtigung<br />

erfolgt über SNMP und/oder per E­Mail.<br />

Im Februar 2008 kündigte <strong>IBM</strong> für alle drei DS3000­Modelle<br />

1.000 GB (1 TB) SATA-Platten an. Damit bekommt das<br />

Entry­<strong>System</strong> DS3000 als erstes Plattensystem der <strong>IBM</strong> die<br />

Möglichkeit, Platten mit 1 TB an Kapazität zu verwenden. Mit<br />

diesen Platten kann jede Erweiterungseinheit mit 12 TB<br />

Plattenplatz konfiguriert werden. Das Gesamtsystem,<br />

bestehend aus Kopfeinheit und drei Erweiterungseinheiten,<br />

liefert mit den 1 TB SATA­Platten eine maximale Kapazität<br />

von 48 TB aus.<br />

Für die DS3300 steht ein neues Modell 32T zur Verfügung,<br />

das speziell für Telco­Umgebungen ein 48 V basierendes<br />

doppeltes Netzteil auf Gleichstrombasis in der Controller­<br />

Einheit integriert hat (iSCSI DC­Powered Controller). Damit<br />

kann die DS3300­32T problemlos in Telco­Umgebungen eingesetzt<br />

werden.<br />

DS5000 Plattensysteme<br />

Der August 2008 stand ganz im Zeichen der Ankündigung<br />

des neuen Midrange ‘Flagship’ DS5000, die das Produktportfolio<br />

nach oben abrunden sollte. Das bewährte Hardware­Design<br />

mit der austauschbaren Midplane der DS4800<br />

übernehmend, wurde das <strong>System</strong> mit einigen weiteren<br />

Funktionen ausgestattet. So lassen sich bei der aus zwei<br />

Produkten bestehenden DS5000­Familie (DS5100 und<br />

DS5300) die Host­Schnittstellen­Karten (kurz HIC, Host<br />

Interface Cards) modular austauschen. Dem Anwender steht<br />

die Anschlussmöglichkeit über 1 GBit iSCSI, wahlweise<br />

auch über 4 Gbit oder 8 Gbit FC zur Verfügung.<br />

1952 – 1961 1962 – 1974 1975 – 1993 1994 – 1998 1999 – 2005 2006 – 2010 Software Anhang

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