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IBM System Storage-Kompendium

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Der <strong>IBM</strong> SPSC Premium Service unterstützt bei den<br />

Betriebsleistungen auf Basis 7 Tage x 24 Stunden und beinhaltet<br />

folgende Tätigkeiten der <strong>IBM</strong>:<br />

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Zentrales Customer Care Center für alle Kundenanfragen<br />

Regelmäßige Überwachung der Lösung und aktives Operating<br />

Bereitstellung von Patches/Updates und Einspielen in die<br />

SPSC-Umgebung nach Absprache mit dem Kunden<br />

Lösungsunterstützung bei Problemen (Problem Ownership<br />

inklusive der Einbindung notwendiger Funktionen,<br />

z. B. HW-Maintenance)<br />

Regelmäßige Betreuung zur Betriebsoptimierung und<br />

Nutzung<br />

<strong>IBM</strong> Projektverantwortliche für alle Betriebsanfragen<br />

Regelmäßiger Statusreport (Nutzungskenngrößen,<br />

Auslastung, Durchsatz)<br />

Optimierung der SPSC-Lösung auf Basis der Betriebserfahrungen<br />

Planung von Änderungen (neue Kundenprojekte einführen,<br />

Leistungsparameter)<br />

Strategische Weiterentwicklung der Lösung für geplante<br />

Projekte<br />

SPSC-Standard-Funktionalitäten<br />

SPSC stellt eine skalierbare Plattform für alle Anforderungen<br />

von Fileservices zur Verfügung. Durch den sehr modularen<br />

Aufbau passt sich die SPSC­Lösung leicht den Bedürfnissen<br />

und Anforderungen an. Veränderungen an der Konfiguration<br />

und <strong>System</strong>komponenten können in den meisten Fällen im<br />

Online­Betrieb erfolgen.<br />

Globaler Namensbereich für alle Verzeichnisse<br />

Durch Verwendung des GPFS­Filesystems ermöglicht SPSC<br />

die Repräsentation eines transparenten Filesystems innerhalb<br />

der Lösung (Filesystem­Virtualisierung).<br />

Dieser Ansatz erlaubt es, Daten in unterschiedlichen Speicherklassen<br />

zu speichern, ohne ihre Repräsentation zum<br />

Benutzer zu verändern. Hierbei ist es unerheblich, ob dies<br />

ein SPSC­Cluster ist oder mehrere SPSC­Cluster zusammengeschaltet<br />

werden.<br />

Hochverfügbarkeitsmechanismen eines Grids<br />

Ein SPSC­Cluster kann aus bis zu 26 Blades bestehen mit<br />

einem zusätzlichen Quorum Server. Der Quorum Server<br />

erlaubt eine automatisierte Umschaltung bei Ausfall/Nichtverfügbarkeit<br />

eines Clusterteils.<br />

Die Basis hierfür bildet die Aufsplittung eines SPSC­Clusters<br />

in zwei BladeCenter in zwei Rechenzentren (< 20 km Entfernung).<br />

In diesem Clusteraufbau sind alle Knoten aktiv und<br />

bedienen ankommende Anfragen. Bei Ausfall eines Rechenzentrums<br />

übernimmt der verbleibende Clusterteil die<br />

1952 – 1961 1962 – 1974 1975 – 1993 1994 – 1998 1999 – 2005 2006 – 2010 Software Anhang<br />

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