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1999 bis 2005<br />
Die Epoche der Multiplattform-<strong>System</strong>e und des FibreChannel SAN und NAS<br />
Laufwerkerweiterungseinheiten, Management SW und das Einbau-Rack<br />
EXP100<br />
Serial-ATA-Technologie<br />
EXP700<br />
2-Gb-FC-AL-Technologie<br />
Laufwerkeinheiten FAStT <strong>Storage</strong><br />
Manager (FSM)<br />
Mit der Ankündigung der ersten Server-basierenden Spei-<br />
cherarchitekturen mit den Plattenprodukten DS6000 und<br />
DS8000 unternahm <strong>IBM</strong> im September 2004 ein generelles,<br />
einheitliches ReBranding der Plattenprodukte. DS steht für<br />
Disk <strong>System</strong>. Die Zahl dahinter soll die Leistungsfähigkeit<br />
des jeweiligen <strong>System</strong>s reflektieren: je höher die Zahl, desto<br />
höher die Leistung.<br />
Neben der Vereinheitlichung der Plattenproduktnamen wurden<br />
auch die Namen der jeweiligen Funktionalitäten entsprechend<br />
angepasst. Vergleichbare Funktionen der DS6000 und DS8000<br />
wurden bei den FAStT<strong>System</strong>en mit denselben Begriffen<br />
bezeichnet. Dies betraf vor allem die RemoteCopySpiegelverfahren.<br />
Das synchrone Spiegeln von Plattensystemen wird bei der<br />
DS6000 und DS8000 als Metro Mirroring bezeichnet, das<br />
asynchrone Spiegelverfahren als Global Mirroring. Die neu<br />
eingeführten Begriffe sollen dem neu entwickelten Spiegelverfahren,<br />
das auf der ESS Modell 800 als Plattform entwickelt<br />
wurde und heute das leistungsfähigste Spiegeln im Markt<br />
darstellt, gebührend Rechnung tragen.<br />
Für die FAStTPlattenfamilien wurden im Einzelnen folgende<br />
Rebrandings durchgeführt:<br />
Naming Prior to Sept 7, 2004 New naming as of Sept 7, 2004<br />
<strong>IBM</strong> Total<strong>Storage</strong> FAStT <strong>Storage</strong> Server <strong>IBM</strong> Total<strong>Storage</strong> DS4000<br />
FAStT DS4000<br />
FAStT Family DS4000 series<br />
FAStT <strong>Storage</strong> Manager vX.Y<br />
(example FSM v9.10)<br />
FAStT100 DS4100<br />
FAStT600 DS4300<br />
FAStT600 with Turbo Feature DS4300 Turbo<br />
FAStT700 DS4400<br />
FAStT900 DS4500<br />
DS4000 <strong>Storage</strong> Manager vX.y<br />
(example 9.10)<br />
EXP700 DS4000EXP700<br />
EXP100 DS4000EXP100<br />
FAStT FlashCopy FlashCopy for DS4000<br />
FAStT VolumeCopy VolumeCopy for DS4000<br />
FAStT Remote Volume Mirror<br />
(RVM)<br />
Enhanced Remote Mirroring for<br />
DS4000<br />
FAStT Synchronous Mirroring Metro Mirroring for DS4000<br />
FAStT Asynchronous Mirroring<br />
(New Feature) w/o Consistency Group<br />
FAStT Asynchronous Mirroring<br />
(New Feature) with Consistency Group<br />
Das Rack<br />
Global Copy for DS4000<br />
Global Mirroring for DS4000<br />
Die jetzt neu bezeichnete DS4000-Plattensubsystemfamilie<br />
wurde im Mai 2005 durch ein neues Hochleistungsmodell<br />
DS4800 ergänzt, das eine doppelt so hohe Leistungsfähigkeit<br />
im Vergleich zur DS4500 auslieferte. Die DS4800 war<br />
vom Aufbau her bereits beim Verfügbarwerden eine 4Gbit<br />
Maschine und somit das erste 4GbitPlattensystem auf dem<br />
Markt. Die Cachegrößen am Anfang konnten je nach Modell<br />
mit 4 GB, 8 GB und später 16 GB konfiguriert werden. Die<br />
DS4800 hatte zudem noch eine andere positive Eigenschaft<br />
1952 – 1961 1962 – 1974 1975 – 1993 1994 – 1998 1999 – 2005 2006 – 2010 Software Anhang