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Entwicklung eines Kollaborationsnetzwerkes - Bergische Universität ...

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Abkürzung:<br />

Reduktionsparameter:<br />

PII [Pot.]<br />

Es gibt für das Reduktionsprinzip keine Parameter, die sich auf alle<br />

Kriterien auswirken.<br />

Kriterienparameter: Für jedes Kriterium müssen eine Zielfunktion (), eine<br />

Präferenzfunktion (, ) sowie zur Lösung der Präferenzfunktion<br />

benötigte Schrankenwerte angegeben sein, damit berechnet werden<br />

kann, inwiefern die Kandidaten dieses Kriterium.<br />

Aggregation [Pot.]<br />

Bei der Potentialanalyse per Aggregation (Aggregation [Pot.]) werden die Kriterien schrittweise mit<br />

fallender Priorität auf die Kandidaten angewendet. Nach jeder Kriterienanwendung wird anhand der<br />

Aggregationsmethode (siehe Abschnitt 5.2) berechnet, welche temporären Wertigkeiten die<br />

Kandidaten bis zu diesem Kriterium besitzen und welche Kandidaten anhand dieser Wertigkeiten die<br />

Zielmenge am besten ausfüllen (lokales Optimum). Kandidaten, die schlechter als die Kandidaten des<br />

lokalen Optimums sind, und nicht über ausreichend Potential verfügen, um zum globalen Optimum<br />

gehören zu können, werden eliminiert.<br />

Abkürzung:<br />

Reduktionsparameter:<br />

Kriterienparameter:<br />

Agg [Pot.]<br />

Es gibt für das Reduktionsprinzip keine Parameter, die sich auf alle<br />

Kriterien auswirken.<br />

Für jedes Kriterium müssen eine Zielfunktion () und zwei<br />

Schrankenwerte angegeben sein, damit berechnet werden kann,<br />

inwiefern die Kandidaten dieses Kriterium erfüllen.<br />

Aggregation [FI]<br />

Wird die Differenz zwischen | , | und durch die Anzahl zu prüfender Kriterien geteilt und das<br />

Ergebnis auf eine ganze Zahl abgerundet, so ergibt sich die durchschnittliche Anzahl Kandidaten, die<br />

schrittweise durch das inkrementelle Reduktionsverfahren eliminiert werden muss (= fixes Intervall).<br />

Bei dem Reduktionsprinzip Aggregation [FI] werden die Kriterien schrittweise mit fallender Priorität<br />

auf die Kandidaten angewendet. Nach jeder Kriterienanwendung wird anhand der Aggregationsmethode<br />

berechnet, welche temporären Wertigkeiten die Kandidaten bis zu diesem Kriterium<br />

besitzen. Entsprechend des fixen Intervalls werden je Kriterium diejenigen Kandidaten eliminiert, die<br />

die schlechteste temporäre Wertigkeit aufweisen.<br />

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