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Entwicklung eines Kollaborationsnetzwerkes - Bergische Universität ...

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Wertigkeitsindex<br />

1,0000<br />

0,9000<br />

0,8000<br />

0,7000<br />

0,6000<br />

0,5000<br />

Auswirkung der Zufallsreduktion auf die Qualität von A O,Red<br />

Reduktion auf 20%<br />

|A IRed | > n SC<br />

1000 > 200<br />

750 > 150<br />

500 > 100<br />

250 > 50<br />

100 > 20<br />

10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

Reduktionsanteil bezogen auf die Gesamtreduktion<br />

1,0000<br />

Reduktion auf 10<br />

Wertigkeitsindex<br />

0,9000<br />

0,8000<br />

0,7000<br />

0,6000<br />

0,5000<br />

10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

Reduktionsanteil bezogen auf die Gesamtreduktion<br />

|A I,Red | > n SC<br />

1000 > 10<br />

750 > 10<br />

500 > 10<br />

250 > 10<br />

100 > 10<br />

Wertigkeitsindex<br />

1,0000<br />

0,9000<br />

0,8000<br />

0,7000<br />

0,6000<br />

0,5000<br />

Reduktion auf 20% und auf 10<br />

10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

Reduktionsanteil bezogen auf die Gesamtreduktion<br />

Reduktion auf 10<br />

Reduktion auf 20%<br />

Abbildung 6‐19: Auswirkung der Zufallsreduktion auf die Qualität der Ergebnismenge<br />

6.6.7. Testphase VI: Abschlussanalyse<br />

Da durch die Zufallsreduktion ein großer Anteil an Kandidaten reduziert werden kann, ohne einen<br />

hohen Qualitätsverlust erwarten zu müssen, liegt es nahe, dass je Kriterium viele Kandidaten<br />

ebenfalls anhand ihrer Gesamtwertigkeit eliminiert werden können, ohne erhebliche<br />

Qualitätsverluste zu erleiden. Diese Erkenntnis aufgreifend wurde das Verfahren Agg [FI] – N – N<br />

entwickelt, das je Reduktionsschritt eine feste Menge an Kandidaten anhand derer Gesamtwertigkeit<br />

eliminiert, wobei sich die Menge schrittweise zu eliminierender Kandidaten aus der Division der<br />

Gesamtreduktion durch die Menge an Reduktions‐ beziehungsweise Rankingkriterien ergibt. Wird<br />

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