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Entwicklung eines Kollaborationsnetzwerkes - Bergische Universität ...

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Abkürzung:<br />

Reduktionsparameter:<br />

Kriterienparameter:<br />

Agg [FI]<br />

Es gibt für das Reduktionsprinzip keine Parameter, die sich auf alle<br />

Kriterien auswirken.<br />

Für jedes Kriterium müssen eine Zielfunktion () und zwei<br />

Schrankenwerte angegeben sein, damit berechnet werden kann,<br />

inwiefern die Kandidaten dieses Kriterium erfüllen.<br />

Aggregation [FI and Pot.]<br />

Das Verfahren Aggregation [FI and Pot.] kombiniert die Methoden Aggregation [FI] und Aggregation<br />

[Pot.]. Bei dieser Methode wird je Reduktionsschritt der inkrementellen Reduktion diejenige<br />

verwendet, die die meisten Kandidaten eliminiert. Führt die Potentialanalyse zur Reduktion, muss<br />

das Intervall neu berechnet werden.<br />

Beispiel 6‐5: Angenommen es existieren noch 100 Kandidaten, die mittels 5 Kriterien auf 10<br />

Kandidaten reduziert werden sollen. Das fixe Intervall je Kriterium würde somit (100 – 10)/5 = 18<br />

betragen. Nach Anwendung des ersten Kriteriums ergäbe sich also eine Ergebnismenge mit einer<br />

Mächtigkeit von 82 Kandidaten. Angenommen durch das zweite Kriterium würden aufgrund der<br />

Potentialanalyse 21 Kandidaten eliminiert werden, so ergäbe sich für die letzten drei Kriterien ein<br />

fixes Intervall von (61‐10)/3 = 17 Kandidaten.<br />

Abkürzung:<br />

Reduktionsparameter:<br />

Kriterienparameter:<br />

Agg [FI + Pot.]<br />

Es gibt für das Reduktionsprinzip keine Parameter, die sich auf alle<br />

Kriterien auswirken.<br />

Für jedes Kriterium müssen eine Zielfunktion () und zwei<br />

Schrankenwerte angegeben sein, damit berechnet werden kann,<br />

inwiefern die Kandidaten dieses Kriterium erfüllen.<br />

Random<br />

Bei Random handelt es sich um eine Zufallsreduktion. Bei dieser Methode wird die zu reduzierende<br />

Menge an Kandidaten ( , ) in festgelegten Prozentschritten zufällig eliminiert, ohne eine<br />

Kriterienprüfung durchzuführen.<br />

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