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Aufbruch in eine solidarische und gerechte Zukunft - Deutsche ...

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Staatsverschuldung, FDP-Leute bewiesen soziale Sensibilität, PDS-Leute<br />

reklamierten die geme<strong>in</strong>same Verantwortung.<br />

Typen<br />

(18) Die Teilnehmer am Konsultationsprozeß haben sich sehr unterschiedlich<br />

mit der Diskussionsgr<strong>und</strong>lage ause<strong>in</strong>andergesetzt. Gr<strong>und</strong>sätzlich lassen<br />

sich drei Typen unterscheiden:<br />

– Typ 1: Die Mehrzahl der E<strong>in</strong>sender nahm die Diskussionsvorlage zur<br />

Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> orientierten sich konsequent an diesem Text, d. h. sie kommentierten<br />

die e<strong>in</strong>zelnen Abschnitte (von Nr. 1 bis Nr. 128). Viele Stellungnahmen<br />

erwecken dabei den E<strong>in</strong>druck, als g<strong>in</strong>ge es fast ausschließlich<br />

darum, zu überprüfen, ob die Autoren des Diskussionspapiers ihre<br />

Sache richtig gemacht haben. Manche verzichten fast völlig darauf zu benennen,<br />

was sie selbst (!) für die Verbesserung der wirtschaftlichen <strong>und</strong><br />

sozialen Lage <strong>in</strong> Deutschland für erforderlich ansehen.<br />

Wir haben e<strong>in</strong>e Liste mit den Kapitelnummern (Auswertungsraster Nr.<br />

725) <strong>und</strong> den E<strong>in</strong>gaben zusammengestellt (Seiten 69 – 74), aus der Sie ersehen<br />

können, zu welchem Abschnitt der Diskussionsvorlage Stellungnahmen<br />

<strong>in</strong> welchen E<strong>in</strong>gaben gekommen s<strong>in</strong>d. Da wir aber ke<strong>in</strong>e Abschnitte<br />

„verschlagworten“ können, mußten wir die Umkehrung wählen,<br />

d. h. e<strong>in</strong>e Zuordnung des Schlagwortkataloges (<strong>in</strong> der Fassung vom<br />

6.7.1995) zu den Ziffern der Diskussionsvorlage vornehmen.<br />

– Typ 2: Andere E<strong>in</strong>gaben haben sich von der Diskussionsvorlage „gelöst“.<br />

Es s<strong>in</strong>d diejenigen Stellungnahmen, die ähnlich wie die Autoren des Textes<br />

selbst eher eigenständig die dort angesprochenen Themen diskutieren<br />

<strong>und</strong> im S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>er Fortschreibung, Ergänzung oder Alternative zum Diskussionspapier<br />

ihre Überlegungen darlegen. Sie entfalten die Überlegungen<br />

so, als g<strong>in</strong>ge es darum, das Diskussionspapier noch e<strong>in</strong>mal neu zu<br />

schreiben bzw. so ganz <strong>in</strong> die Verantwortung derer e<strong>in</strong>zutreten, die sich<br />

Gedanken über solche Gegenwartsfragen machen.<br />

36<br />

Diese Texte wurden dann direkt „verschlagwortet“. Zur Information haben<br />

wir e<strong>in</strong>e Liste der „Treffer“ (wie häufig e<strong>in</strong> Schlagwort <strong>in</strong> den E<strong>in</strong>gaben<br />

vorkam) mit den dazugehörigen Mailbox-Nummern zusammengestellt,<br />

(Auswertungsraster Nr. 720) – aber zur Vere<strong>in</strong>fachung haben wir<br />

auch e<strong>in</strong>ige Schlagworte <strong>in</strong> S<strong>in</strong>ngruppen zusammengefaßt. E<strong>in</strong>e Übersicht<br />

unter diesen Oberbegriffen ist ebenfalls <strong>in</strong> diesen Arbeitsmaterialien<br />

(Seiten 56–61) zu f<strong>in</strong>den.

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