Verein „Roter Mosel-Weinbergpfirsich“ gegründet - Landesamt für ...

Vorwort
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Auf den Roten Weinbergpfirsich wurde ich im Rahmen eines Werkvertrages zur Erstellung
einer touristischen Entwicklungskonzeption für das Moseltal im Auftrag des Dienstleistungszentrums
Ländlicher Raum (DLR) Mosel und der Mosellandtouristik GmbH aufmerksam.
Während meiner Diplomarbeit habe ich es mir zum Ziel gesetzt, mich mit der Landschaft zu
beschäftigen, in der ich während meines Studiums zahlreiche praktische touristische Erfahrung
sowohl auf kommunaler als auch auf regionaler Ebene sammeln konnte.
Ohne die wertvolle Mitarbeit der Projektteilnehmer des „Erprobungsprojektes Roter Weinbergpfirsich“
wären die empirischen Aussagen nicht möglich gewesen. Allen Projektteilnehmern,
die den Fragebogen beantwortet haben, gebührt besonderer Dank sowie den Gästen
an der Terrassenmosel, die Auskunft über ihr Reiseverhalten und ihre Reisemotive gaben.
Ich danke allen Experten, die sich die Zeit genommen haben, meine Fragen zu beantworten.
Frau Inge Unkel, vom Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz des Landes
Rheinland-Pfalz, möchte ich stellvertretend für alle Fachleute ganz besonders danken.
Frau Unkel war für mich wertvollste Ansprechpartnerin. Sie hat mir alle themenbezogenen
Fragen beantwortet, mich frühzeitig mit wichtigen Ansprechpartnern bekannt gemacht sowie
mich über aktuelle Termine, Veranstaltungen und Entwicklungen informiert.
Herrn Hubertus Vallendar danke ich für viele wertvolle Informationen besonders zum privatwirtschaftlichen
Marketing sowie für zahlreiche wichtige Hintergrundinformationen aus der
Sicht eines erfolgreichen Unternehmers.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Christoph Becker für die Betreuung meiner Diplomarbeit
sowie Herrn Prof. Dr. Gerhard Stiens für die spontane Übernahme der Zweitkorrektur.
Ein ganz herzliches Dankeschön gilt meinen engsten Freunden Christian Rink, Thomas
Hinsberger, Götz Feige und Volker Dümke, die mich während meines Studiums ständig begleitet
und meine Gästebefragung durch ihren Einsatz tatkräftig unterstützt haben.
Außerdem bedanke ich mich bei meiner Lebensgefährtin Bettina Balkow, die mich auf zahlreichen
Exkursionen in das Untersuchungsgebiet begleitete, die Gästebefragung unterstützte
und gemeinsam mit Thomas Hinsberger, Jochen Schlutius und meiner Mutter die Korrektur
der Arbeit übernahm.
Größter Dank gebührt meinen Eltern, die mein Studium durch ihre finanzielle Unterstützung
ermöglichten. Meine Eltern waren für mich während des Studiums die wichtigsten Ansprechpartner.
Trier, im Oktober 2006 Christian Dübner