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SUOMALAIS-TJGRILAim SEURA — SOCIE
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SUOMALAIS-U&RILAINEN SEURA — SOCl
- Seite 9 und 10:
Vorwort. Auf dera gebiete der ethno
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Die sperrfischerei bei den ostjaken
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Die wichtigsten teile der sperrvorr
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— 5 Die kehlzunge. Sie (fig. 5) w
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fertigt (Jugan, Uut-p.; Salym). Der
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Dimensionen: a. Lange 1,28 bis 2,2
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— l i fe. Die grosse reuse. Zu
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— 13 — Trompetenreuse, die im t
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— 15 — form die fliigel hinzuge
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_ 17 — Der hamen. * Hameu, mit de
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19 — ihre lange hangt natiirlich
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— 21 — rede stehende fangart be
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— 23 — legt werden soil. Ist de
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— 25 — den wassers am ufer des
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— 27 — leitwand aus lattenschir
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— 29 — wodurch der fischzaun au
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— 31 — der wasserbrand breitet
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33 P o k k o r1; Salym; Irtysch, Vu
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— 35 darauf die quelle mit einer
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— 37 — entstanden dami sicher d
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— 39 — Kazym), hechte (ebenda),
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— 41 — reuse werden hebstocke o
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— 43 — werden in den weiter ent
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— 45 — Wahrend des untersuchens
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— 47 — in fruheren zeiten (Kond
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— 49 — Stattdessen wird die heb
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— 51 — und die schwimmer iu abs
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— 53 — zwischen dem knie des we
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55 — an den wehren der sor-seeen
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— 57 — und die gewasser dadurch
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— 59 - Im letzteren fall fuhrt de
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— 61 - - einander (fig. 113). Unt
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— 63 — form ist insofern ein fo
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— 65 — nach dem zufrieren des w
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— 67 — und unausgeastete birken
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— 69 verfolgen, stromaufwarts und
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— 71 — oberlaufe der nebenfliis
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— 73 — einander die reusen plac
- Seite 85 und 86:
— 75 — boden weiden als sperrba
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— 77 — eiu wehr errichtet, selb
- Seite 89 und 90:
— 79 — unterhalb des fangplatze
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— 81 — wehroffnung eing’eramm
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— 83 — Mehr als die anderen tro
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— 85 — die fischerei je nach de
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— 87 — wird die hebstange des v
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gebildeten gabelungen wird eine lan
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— 91 — Fallt das wasser, so wer
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— 93 — ein vazan. Werden ihrer
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95 — werte beweiskraft, weil er g
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— 97 — Uber die wehre von der K
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— 99 — 122. Durch einen schmale
- Seite 111 und 112:
— 101 — Vach, Mu/. = Vach, Muye
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103 hechte), Sos., An. — xara-kam
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— 105 — Payol-verzaunung: pa^ol
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107 — Die verzaunungen fiir seeab
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— 109 — Seil am sterz der reuse
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— I l l — Scheere beim fanggeri
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— 113 — 131. Die hechtreuse. Di
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— 115 — Flihler schlagt und das
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— 117 — Reisigbiindel besteht,
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— 119 — Die sperrw erke in den
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— 121 — Das wehr mit kehllosem
- Seite 133 und 134:
— 123 — ebenso wie iu dem gebie
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— 125 — in den vorhergehenden p
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127 — auf dessen spitze noch ein
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— 129 herangekommen, werfen die
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— 131 — befestigung werden sie
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— 133 — lich weil der erdboden
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— 135 — Verzeichnis von benennu
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— 137 — Neiden- und Pasvigelv.
- Seite 149 und 150:
— 139 — kehle, von wo 10 kehlfa
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- 141 — 196. Ein garn (oaces), da
- Seite 153 und 154:
— 143 — die bewegung des lachse
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— 145 — der lachs durchaus nicl
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— 147 — oberen seite der wand w
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— 149 — welche teils lappen, te
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— 151 — Treibgarn: golda (T itu
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— 153 — Als dritte herstellungs
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— 155 — \ 206. Yon dem lachskas
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— 157 — den des Ians W asa (Ora
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— 159 — emeu meter von ihm ist
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— 161 — sterz lasst man eine mi
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— 163 — 221. Die potku-netze fu
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— 165 — knoten; die schichtenza
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— 167 — platt (sukkaimelle, Kir
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— 169 — 235. Die form tig. 246
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— 171 — samen, zwischen sie gel
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— 173 — Alle in den punkten 240
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— 175 ----- 249. Die einkehlige g
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— 177 — ende ist ein reifen ges
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Fig. 266. Hyrynsalmi (Ethn. mus. zu
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— 181 — kein reifen ist, und da
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— 183 — neten wande, uud ebenso
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— 185 — 272. die mit einem reif
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— 187 Die accessorischen fanggera
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ihn, wenn das wasser sich b eeist.1
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— 191 — scheucht er dann deu fi
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— 193 — dem flussbett gefiihrt,
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— 195 — Alsdann steigt man auf
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— 197 — dem das fussende an ort
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— 199 — gegangen ist, schwer wi
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— 201 — Die hiirde fiir das fan
- Seite 213 und 214:
— 203 — obersten wehren im Kemi
- Seite 215 und 216:
— 205 — abietibus junioribus, a
- Seite 217 und 218:
— 207 — ufer aus stromwarts ges
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material transportiert wird. — 20
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— 211 — an, die die fische hind
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— 213 — 309. Am Uleafiuss wurde
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— 215 — Fiir die reuse (einen e
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— 217 — gewichten beschwerter f
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— 219 — ca. 3 ellen oberhalb de
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— 221 — befestigt wird, wie wir
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— 223 g’esetzten grunde dichter
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— 225 — auf beide bockriicken p
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— 227 — pen man watend ins wass
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— 229 — man hierfur einen stock
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— 231 — tamen iis locis, f. f.
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— 233 — an der oberen scheere i
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— 235 — s. 132] oder laskuruona
- Seite 247 und 248:
— 237 — Die lachskasten werden
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— 239 — versehen wird, vor nich
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— 241 — fanggerate dienen reuse
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— 243 — verschlussnetz (fig. 31
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— 245 — 325. Im к. Kivijarvi w
- Seite 257 und 258:
-- 247 — sames, dass an ihra sowi
- Seite 259 und 260:
— 249 — 359, b). Mit den vata-g
- Seite 261 und 262:
— 251 — Vata-wehre werden am Ky
- Seite 263 und 264:
— 253 — Eine von der bauart der
- Seite 265 und 266:
— 255 — zogen das garn von lauf
- Seite 267 und 268:
— 257 — Von dieser grundform de
- Seite 269 und 270:
— 259 — wande, cl d die beiden
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— 261 — bung reissender als bei
- Seite 273 und 274:
— 263 An jeder stelle, wo die bau
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— 265 — weiteres in abstanden v
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----- 267 — — sie versperren nu
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— 269 — wurde auch hier das weh
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— 271 — es ihm sehr schwer mit
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— 273 kaum umdrehen kann. Das inn
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— ' 275 — Die gehoften fischzau
- Seite 287 und 288:
Ebenso wie die mit einer hinterkamm
- Seite 289 und 290:
— 279 — Die ausseren enden der
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— 281 — Einen schritt vorwarts
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— 283 — die vom vorhof nach der
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— 285 — dem grossten erfolg bri
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— 287 — fangart verwenden, wenn
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— 289 — ab imterscheiden die fl
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— 291 — unteren ende nach oben
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— 293 — sich mit dem grossten a
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— 295 — „Mardarenn pata“, ,
- Seite 307 und 308:
— 297 — datieren aus deni anfan
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— 299 — ten als ,,zolllachs“
- Seite 311 und 312:
— 301 — ersten mal an diesem fl
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— 303 — zu bauen, scheint zu be
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— 305 — Aus einem gerichtsbrief
- Seite 317 und 318:
— 307 nicht fremd. So finden wir
- Seite 319 und 320:
— 309 — Putkilahti fliessenden
- Seite 321 und 322:
— 311 — Die nachrichten uber di
- Seite 323 und 324:
— 313 — lan-kallio besonders un
- Seite 325 und 326:
— 315 — verbreitung der fischza
- Seite 327 und 328:
— 317 — von Kecksholm (s. 311)
- Seite 329 und 330:
— .319 — grob gestricktes netz
- Seite 331 und 332:
Die sperrfischerei bei den esten. D
- Seite 333 und 334:
— 323 — Das wa£an. 402. Dieses
- Seite 335 und 336:
— 325 — halften. Der fischer, w
- Seite 337 und 338:
— 327 — Dass das finnische volk
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— 329 — letztere versehen: eine
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— 331 — ende des mantels genaht
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— 333 — man eine offnung, in we
- Seite 345 und 346:
— 335 — eine winde (a) gestellt
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— 337 — zur stiitze des wehrs e
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— 339 — die trager werden darau
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— 341 — wie finn. otava,1 aber
- Seite 353 und 354:
— 343 — Die wehre. Diese konnen
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— 345 — w erd en.--------Die we
- Seite 357 und 358:
— 347 — weide werden mit acht w
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— 349 — geriist, das neben dem
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Komparativer teil. Die fanggerate.
- Seite 363 und 364:
— 353 — und wieder die landenge
- Seite 365 und 366:
— 355 — schiedenartiger volker
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— 357 — lich ihrer wandtechnik
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— 359 Eine sehr komplizierte tech
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— 361 — wand gegen das quergest
- Seite 373 und 374:
— 363 — die fischzaune von russ
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Fig. 589. Frankreich (nach D uhamel
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— 367 — materiale hergestellt w
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— 369 — werden, zur anwendung k
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— 371 — schaften vorkommen uud
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— 373 — W ir haben also nicht d
- Seite 385 und 386:
— 375 — Aus welcher richtung ka
- Seite 387 und 388:
— 377 — giebt, die hoher entwic
- Seite 389 und 390:
— 379 — Am gebrauchlichsten sin
- Seite 391 und 392:
— 381 — Dass sie nicht finnisch
- Seite 393 und 394:
— 383 Die trompetenreusen. Die an
- Seite 395 und 396:
— 385 — ende zu mehr uud mehr a
- Seite 397 und 398:
— 387 — In der literatur finden
- Seite 399 und 400:
— 389 — ungarische gleichfalls
- Seite 401 und 402:
— 391 — heute befolgen, dass al
- Seite 403 und 404:
— 393 — Die samojeden gebrauche
- Seite 405 und 406:
— 395 — offnung des sackes wird
- Seite 407 und 408:
— 397 — D u h a m e l , Abh. II
- Seite 409 und 410:
399 — der Wolga und augenscheinli
- Seite 411 und 412:
— 401 — JSfarova v o l o k ( S
- Seite 413 und 414:
— 403 — den, die nicht der ganz
- Seite 415 und 416:
— 405 — Der fischzaun war in de
- Seite 417 und 418:
— 407 — einer reuse von 2 arsch
- Seite 419 und 420:
— 409 — von wo’ sie im dritte
- Seite 421 und 422:
— 411 — verschiedenheiten in de
- Seite 423 und 424:
— 413 — nur bei den samojeden.
- Seite 425 und 426: — 415 — entschieden die einkehl
- Seite 427 und 428: — 417 — schweden allgemein gebr
- Seite 429 und 430: — 419 — sche herkunft auf keiue
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