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EDe II - Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung eV

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tel Vogt-Röher über die gesamte Projektlaufzeit herausstellen. Nicht vergessen werden<br />

sollen hier auch Sandra Blome, Ewald Kruse, Harry Johnen und Petra Krämer, die als<br />

Gesundheitsberater und -beraterinnen in <strong>EDe</strong> I tätig waren. Auch ihnen gebührt unser<br />

Dank. Danken möchten wir ebenso den am Modellvorhaben beteiligten regionalen<br />

Pflegekassen, dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen Westfalen-Lippe, der<br />

Begutachtungs- und Beratungsstelle Minden, den zuweisenden Haus- und Fachärzten<br />

und den Partnern im Demenzfachdienst im Trägerverbund Demenz im Kreis Minden-<br />

Lübbecke sowie allen einbezogenen Anbietern von Unterstützungsleistungen. Ganz<br />

besonders zu nennen ist hier „Leben mit Demenz – Alzheimergesellschaft Kreis Min-<br />

den-Lübbecke“. Auch dem Kreis Minden-Lübbecke gebührt Dank, denn dort wurde das<br />

Modellvorhaben von Anbeginn positiv bewertet und wohlwollend und mit stetem Inte-<br />

resse begleitet.<br />

Für die Begleitung im Antragsverfahren, die Modellförderung und die Bereitschaft zur<br />

inhaltlich-fachlichen Diskussion bedanken wir uns erneut und in besonderem Maße bei<br />

Herrn Klaus Dumeier, Frau Hanka Bendig und Herrn Dr. Eckart Schnabel von der Ko-<br />

ordinierungsstelle der Modellvorhaben nach § 8,3 SGB XI beim GKV-Spitzenverband<br />

in Berlin.<br />

Das Modellvorhaben <strong>EDe</strong> <strong>II</strong> eröffnet einen machbaren und von der Zielgruppe gut an-<br />

genommenen Weg der Unterstützung <strong>für</strong> Menschen mit Frühdemenz. Die Autorinnen<br />

und Autoren wünschen sich eine breite Rezeption und hoffen auf eine große Resonanz<br />

der Ergebnisse und Empfehlungen in den Fachkreisen, in der Politik wie in der Öffent-<br />

lichkeit. Wir wünschen insbesondere den Betroffenen und ihren Familien eine zeitnahe<br />

Rezeption der Empfehlungen durch den Gesetzgeber zur mittel- und langfristigen Wei-<br />

terentwicklung der Pflegeversicherung.<br />

Minden und Köln im Juli 2012<br />

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